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Wenn von Kindern und Jugendlichen in der Sozialpädagogik die Rede ist, interessieren meist pädagogische Anforderungen angesichts der Lebensphasenspezifik der Kindheit und Jugend. Dass die Sozialpädagogik in ihren Bezugnahmen auf Kinder und Jugendliche selbst Kindheit und Jugend mit hervorbringt, bleibt vielfach unbeachtet. Der Band untersucht daher in historischen, praxis- und diskurstheoretischen Zugängen, wie auf Kinder und Jugendliche in sozialpädagogischen Kontexten eingegangen wird und wie generationale Konstruktionen und Differenzierungen mit pädagogischen Vorstellungen verknüpft werden.

Produktbeschreibung
Wenn von Kindern und Jugendlichen in der Sozialpädagogik die Rede ist, interessieren meist pädagogische Anforderungen angesichts der Lebensphasenspezifik der Kindheit und Jugend. Dass die Sozialpädagogik in ihren Bezugnahmen auf Kinder und Jugendliche selbst Kindheit und Jugend mit hervorbringt, bleibt vielfach unbeachtet. Der Band untersucht daher in historischen, praxis- und diskurstheoretischen Zugängen, wie auf Kinder und Jugendliche in sozialpädagogischen Kontexten eingegangen wird und wie generationale Konstruktionen und Differenzierungen mit pädagogischen Vorstellungen verknüpft werden.
Autorenporträt
Dr. Bettina Ritter arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mutter-/Elternschaft und Armut, Professionalität in Organisationen sozialer Dienste sowie sozialstaatliche und gesellschaftstheoretische Verortungen Sozialer Arbeit.

Friederike Schmidt, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der AG 1 Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Historisch-pädagogische Anthropologie, Theorien der Erziehung und Bildung, Differenzkonstruktionen, Praxeologie pädagogischer Perzeption, Rekonstruktive Sozialforschung.
Rezensionen
»Der Band bietet den an Kindheits- und Jugendforschung interessierte LeserInnen beachtenswerte Einblicke in theoretische und methodologische Diskurse und Überlegungen. Lesenswert ist er am ehesten für Studierende und in diesem Kontext Forschende oder Lehrende.« Prof. René Börrnert, socialnet.de, 19.5.2021