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Die Geschichte des öffentlichen Rechts in der DDR Dieses Buch bietet eine erste Gesamtdarstellung der Staats-, Verwaltungs- und Völkerrechtslehre in der DDR. Nach der Vertreibung "bürgerlicher" Wissenschaftler entwickelte sich das wissenschaftliche Leben in der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" (Potsdam-Babelsberg) sowie an den Universitäten Berlin, Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig unter der Vormundschaft der SED.
Michael Stolleis skizziert die Entwicklung führender DDR-Juristen und zeichnet das Bild einer Rechtswissenschaft, die unter Druck verformt
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Produktbeschreibung
Die Geschichte des öffentlichen Rechts in der DDR
Dieses Buch bietet eine erste Gesamtdarstellung der Staats-, Verwaltungs- und Völkerrechtslehre in der DDR. Nach der Vertreibung "bürgerlicher" Wissenschaftler entwickelte sich das wissenschaftliche Leben in der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" (Potsdam-Babelsberg) sowie an den Universitäten Berlin, Halle-Wittenberg, Jena und Leipzig unter der Vormundschaft der SED.

Michael Stolleis skizziert die Entwicklung führender DDR-Juristen und zeichnet das Bild einer Rechtswissenschaft, die unter Druck verformt und zum zweiten Mal im 20. Jahrhundert der Politik dienstbar gemacht wurde. Er beschreibt als aufmerksamer Chronist, wie in den vier Jahrzehnten ideologischer Bevormundung das öffentliche Recht in der DDR seiner Grundlagen beraubt wurde und verkümmerte.
Autorenporträt
Michael Stolleis, geboren 1941, Balzan-Preisträger 2000, ist seit 1975 Professor für Öffentliches Recht, Neuere Rechtsgeschichte und Kirchengeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. und seit 1991 Direktor am dortigen Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte.