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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist das Medienangebot für Jugendliche und Heranwachsende größer als bei keiner anderen Generation zuvor. Damals gab es nur die Klassiker, wie Zeitung, Radio und Fernsehen. Heute wurde das Angebot durch das Internet, den Social Media und dem Smartphone erweitert und verändert. All diese Medien sind in unserem heutigen Leben nicht mehr weg zu denken. Wir leben in einer Konsum- und Mediengesellschaft. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist das Medienangebot für Jugendliche und Heranwachsende größer als bei keiner anderen Generation zuvor. Damals gab es nur die Klassiker, wie Zeitung, Radio und Fernsehen. Heute wurde das Angebot durch das Internet, den Social Media und dem Smartphone erweitert und verändert. All diese Medien sind in unserem heutigen Leben nicht mehr weg zu denken. Wir leben in einer Konsum- und Mediengesellschaft. Die Medien nehmen einen enormen Einfluss auf alle erdenklichen Lebensbereiche. Persönliche Organisation, Kommunikation, Freizeitbeschäftigung, Informations- und Wissensbeschaffung sind Gründe für die Nutzung von Medien.Sozialisations- und Identitätsbildungsprozess von Heranwachsenden ausüben können. Identität und Sozialisation beschreiben die beiden wichtigste Begriffe, wenn es um die Persönlichkeitsbildung geht. Hierbei ist festzustellen, dass sich ein Widersprich auftut, einerseits leben wir in einer individualisierten Gesellschaft, anderseits beziehen wir unsere Informationen von Massenmedien, ob digital oder nicht, die an ein Massenpublikum, also der gesamten Menschheit gerichtet ist. Daraus entsteht die folgende Struktur der vorliegenden Arbeit.Die Bedeutung der Medien für Sozialisation und Identitätsbildung ist nur über das Nutzungsverhalten der verschiedenen Medien darzustellen. Im Verlauf der Arbeit soll analysiert werden, welchen Einfluss die Medien, am exemplarischen Beispiel vom Smartphone.Zu Beginn der Arbeit werden die wichtigsten Begriffe definiert, um eine einheitliche theoretische Grundlage zu schaffen. Danach wird die Bedeutung der Medien für Sozialisation und Identitätsbildung erörtern, indem die Mediennutzung der Jugendlichen exemplarisch am Beispiel des Smartphones verdeutlicht wird. Drauf folgend wird auf das Nutzungsmuster und die Nutzungsmotive eingegangen. Im Anschluss werden die Sozialisation und Identitätsformation durch Medien erklärt. Die aus den Medien resultierenden Risiken werden ebenfalls dargestellt. Den Abschluss der Arbeit bildet das Fazit.