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Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2004 behandelte ein Thema von höchster Aktualität. Während die Wahrnehmung kultureller Unterschiede, sei es als erstrebenswerter Pluralismus oder Angst einflößende Bedrohung, in den letzten Jahren im Vordergrund stand, rücken heute mit der Krise des Sozialstaats die Probleme sozialer Ungleichheit dramatisch in den Mittelpunkt des Interesses. Dieser Kongressband enthält alle Vorträge der Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung, der Plena sowie die Mittags- und Abendvorlesungen. Dazu eine CD mit den Referaten der zahlreichen Sektionssitzungen…mehr

Produktbeschreibung
Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2004 behandelte ein Thema von höchster Aktualität. Während die Wahrnehmung kultureller Unterschiede, sei es als erstrebenswerter Pluralismus oder Angst einflößende Bedrohung, in den letzten Jahren im Vordergrund stand, rücken heute mit der Krise des Sozialstaats die Probleme sozialer Ungleichheit dramatisch in den Mittelpunkt des Interesses. Dieser Kongressband enthält alle Vorträge der Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung, der Plena sowie die Mittags- und Abendvorlesungen. Dazu eine CD mit den Referaten der zahlreichen Sektionssitzungen und Sonderveranstaltungen. Er bietet damit eine Bestandsaufnahme des Wissens der Soziologie über die drängendsten Probleme der gegenwärtigen Gesellschaft und soll dazu beitragen, die Aufmerksamkeit und Sensibilität für Ungleichheitsprobleme zu schärfen.
Autorenporträt
Dr. Karl-Siegbert Rehberg ist Professor für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der Technischen Universität Dresden.