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Die Autoren dieses Sammelbandes untersuchen,welche Ursachen die fortdauernde, hohe soziale Selektivität im deutschen Bildungssystem hat. Dazu wird zum einen der auf Bourdieu zurückgehende konflikttheoretische Ansatz herangezogen, zum anderen werden Rational-choice-Theorien berücksichtigt. Beide Ansätze werden sowohl in theoretischen als auch in eher empirisch ausgerichteten Beiträgen kritisch beleuchtet, wobei qualitative und quantitative Vorgehensweisen sich ergänzen.

Produktbeschreibung
Die Autoren dieses Sammelbandes untersuchen,welche Ursachen die fortdauernde, hohe soziale Selektivität im deutschen Bildungssystem hat. Dazu wird zum einen der auf Bourdieu zurückgehende konflikttheoretische Ansatz herangezogen, zum anderen werden Rational-choice-Theorien berücksichtigt. Beide Ansätze werden sowohl in theoretischen als auch in eher empirisch ausgerichteten Beiträgen kritisch beleuchtet, wobei qualitative und quantitative Vorgehensweisen sich ergänzen.
Autorenporträt
Werner Georg ist Professor für Soziologie an der Universität Konstanz mit den Forschungsschwerpunkten Bildungssoziologie, soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, Lebensstilforschung sowie empirische Sozialforschung.
Rezensionen
Was das Buch vermittelt, sind gute theoretisch-empirische Einblicke in eine komplizierte Problematik, die die Vielfalt der theoretischen und methodischen Zugänge mit einer Fülle von aufschlussreichen Ergebnissen sichtbar machen. (Soziologische Revue, 02/2007)

Dieser Band ist m. E. wirklich etwas für Spezialisten - und das begründet seinen großen Wert! Die einleitenden, eher theoretischen Beiträge von W. Georg, M. Vester, A. Lange-Vester und Ch. Tewes-Kügler bieten m. E. eine sehr gute Übersicht über die Theorie- bzw. Diskussionslage und präsentieren darüber hinaus eine eigenständige Positionierung im Feld der bildungssoziologischen Ungleichheitsdiskussion. (Zeitschrift für Pädagogik, 01/2008)