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Erscheint vorauss. 12. August 2024
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Der Zugang zu sozialen Dienstleistungen ist oft an eine Kategorisierung geknüpft, die in aller Regel stigmatisierend wirkt - aus dem Menschen in einer schwierigen Lebenslage wird ein "Fall". Vor diesem Hintergrund ist es geboten, über alternative Formen des Zugangs zu und der Erbringung von sozialen Dienstleistungen nachzudenken. Diese Alternative bezeichnet der Band als 'Soziale Arbeit als soziale Infrastruktur'.Der Band hat die Absicht, die Tragfähigkeit einer Infrastruktur-Perspektive auf die Soziale Arbeit kritisch zu diskutieren, hinsichtlich ihrer Implikationen zu befragen sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Der Zugang zu sozialen Dienstleistungen ist oft an eine Kategorisierung geknüpft, die in aller Regel stigmatisierend wirkt - aus dem Menschen in einer schwierigen Lebenslage wird ein "Fall". Vor diesem Hintergrund ist es geboten, über alternative Formen des Zugangs zu und der Erbringung von sozialen Dienstleistungen nachzudenken. Diese Alternative bezeichnet der Band als 'Soziale Arbeit als soziale Infrastruktur'.Der Band hat die Absicht, die Tragfähigkeit einer Infrastruktur-Perspektive auf die Soziale Arbeit kritisch zu diskutieren, hinsichtlich ihrer Implikationen zu befragen sowie die Möglichkeiten einer Umsetzung zu erörtern. Dabei wird die gesellschafts- wie sozialpolitische Ebene mit der der sozialen Dienste wie auch der Sozialen Arbeit in einen systematischen Zusammenhang gesetzt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gertrud Oelerich ist Professorin für Sozialpädagogik/Kinder- und Jugendhilfe am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal Prof. Dr. Andreas Schaarschuch ist Professor für Sozialpädagogik/Soziale Dienste am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal > Hannah Dehm ist wissenschaftliche Mitarebiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal