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Mit Blick auf die sozialen Ursachen prekärer Lebenslagen werden in der Sozialen Arbeit Unterstützungs- mit Bildungsangeboten institutionell und konzeptionell verknüpft. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen Zielsetzungen, Organisationsformen, Konzepte, Methoden und Wirkungen von Unterstützungs- und Bildungsangeboten für junge Menschen in prekären Lebenslagen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren in Deutschland. Hierfür werden die theoretischen und methodologischen Expertisen der Erziehungs-, Bildungs- und Sozialarbeitswissenschaft systematisch und interdisziplinär zusammengeführt, um das…mehr

Produktbeschreibung
Mit Blick auf die sozialen Ursachen prekärer Lebenslagen werden in der Sozialen Arbeit Unterstützungs- mit Bildungsangeboten institutionell und konzeptionell verknüpft. Die Beiträger_innen des Bandes untersuchen Zielsetzungen, Organisationsformen, Konzepte, Methoden und Wirkungen von Unterstützungs- und Bildungsangeboten für junge Menschen in prekären Lebenslagen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren in Deutschland. Hierfür werden die theoretischen und methodologischen Expertisen der Erziehungs-, Bildungs- und Sozialarbeitswissenschaft systematisch und interdisziplinär zusammengeführt, um das Handlungsfeld der "sozialen Bildungsarbeit" empirisch aufzuschließen.
Autorenporträt
Schroeder, JoachimJoachim Schroeder (Dr. rer. soc.) lehrt Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg.

Seukwa, Louis HenriLouis Henri Seukwa (Dr. phil.) lehrt Erziehungswissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Rezensionen
»Absolut lesenswert!« Heike Thee, Alternative Kommunalpolitik, 6 (2018) »Ein praxisnaher Einblick in das Arbeitsfeld der Sozialen Bildung.« Die Stiftung, Martina Benz, 8/9 (2018) »Erhellender Einblick in den Status der sozialen Bildungsarbeit hierzulande.« neue caritas, 4 (2018) »Die Beiträge des Bandes bieten einen theoretisch fundierten Überblick über die Weise, wie alltagsorientierte Hilfen mit sozialen Bildungsangeboten im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verknüpft werden und darüber, welche Qualitätsmerkmale dabei institutionell und konzeptionell berücksichtigt werden bzw. zukünftig implementiert werden sollten.« Ina Schildbach, www.socialnet.de, 10.01.2018 Besprochen in: nds, 2 (2018)