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Die gegenwärtigen Diskussionen um eine Studienreform in den Ausbildungsgängen Sozialer Arbeit rücken vor allem die theoretische Ausbildung in den Blickpunkt. Zu offensichtlich sind in den letzten Jahren die Defizite einer lediglich unter dem Begriff "Praxisorientierte Ausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage" konzipierten Ausbildung aufgezeigt worden. Betroffen von diesen Diskussionen ist auch das Berufspraktikum in der Sozialen Arbeit. Die Forderung nach Einführung einer einphasigen Ausbildung, um - so die Hoffnung - eine verbesserte Integration der Praxis in das Studium zu erreichen,…mehr

Produktbeschreibung
Die gegenwärtigen Diskussionen um eine Studienreform in den Ausbildungsgängen Sozialer Arbeit rücken vor allem die theoretische Ausbildung in den Blickpunkt. Zu offensichtlich sind in den letzten Jahren die Defizite einer lediglich unter dem Begriff "Praxisorientierte Ausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage" konzipierten Ausbildung aufgezeigt worden. Betroffen von diesen Diskussionen ist auch das Berufspraktikum in der Sozialen Arbeit. Die Forderung nach Einführung einer einphasigen Ausbildung, um - so die Hoffnung - eine verbesserte Integration der Praxis in das Studium zu erreichen, setzt sich zunehmend durch. Die Studie verfolgt das Ziel, diese Diskussionen um das Berufspraktikum empirisch abzusichern. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob das Berufspraktikum im Verständnis der AbsolventInnen noch die Relevanz hat, die ihm von seiten der Fachhochschulen zugesprochen wird.
Autorenporträt
Der Autor: Friedhelm Ackermann, geboren 1962 in Leer/Ostfriesland, Studium des Sozialwesens, der Erziehungs- und Sozialwissenschaften in Emden und Oldenburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Ostfriesland.