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Was macht die Macht in der Sozialen Arbeit? Soziale Arbeit ist ohne Macht nicht zu denken - Theorie und Praxis sind durchdrungen von vielfältigen Machtprozessen und -wirkungen. Für einen ethisch verantwortlichen und professionellen Umgang mit Macht ist eine kritische Reflexion des Phänomens Macht unumgänglich. Die Autorinnen stellen verstehbar und auf die Soziale Arbeit bezogen relevante Machttheorien vor und wenden diese dann exemplarisch auf Praxisfälle an. So bekommen PraktikerInnen der Sozialen Arbeit gut anwendbare Machtanalyse-Raster, die hilfreich sind, komplexe Machtprozesse wirksam zu…mehr

Produktbeschreibung
Was macht die Macht in der Sozialen Arbeit?
Soziale Arbeit ist ohne Macht nicht zu denken - Theorie und Praxis sind durchdrungen von vielfältigen Machtprozessen und -wirkungen. Für einen ethisch verantwortlichen und professionellen Umgang mit Macht ist eine kritische Reflexion des Phänomens Macht unumgänglich. Die Autorinnen stellen verstehbar und auf die Soziale Arbeit bezogen relevante Machttheorien vor und wenden diese dann exemplarisch auf Praxisfälle an. So bekommen PraktikerInnen der Sozialen Arbeit gut anwendbare Machtanalyse-Raster, die hilfreich sind, komplexe Machtprozesse wirksam zu analysieren - und sich dadurch ihrer eigenen Machtquellen deutlicher bewusst werden zu können.

Inklusive kostenlosem E-Book
Autorenporträt
Prof. Dr. Juliane Sagebiel lehrt Sozialwissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München.
Prof. Dr. Sabine Pankofer lehrt Psychologie in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München.
Rezensionen
"Es macht Freude, das Buch zu lesen. Sie stellt sich selbst dann ein, wenn man nicht mit allem einverstanden ist, was darin vertreten wird. (...). Es ist ein Gewinn für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit, dass das Thema Macht nicht nur in der Theorieentwicklung reflektiert wird, sondern dass mit dem vorliegenden Lehrbuch jetzt ein verständliches, einladendes, neugierig machendes Einführungswerk für die Studierenden vorliegt."
Prof. Dr. Helmut Lambers. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, September 2016.