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Aus manchen Quellen geht hervor, dass jeder fünfte Mensch von einer Depression betroffen ist. Auslösende Faktoren für die Erkrankung an einer Depressiven Störung können prekäre Lebensereignisse sein. Die Soziale Arbeit findet ihren Auftrag dort, wo Menschen solche Lebenskrisen nicht bewältigen können. Daher muss sich die Soziale Arbeit mit der Thematik der Depression auseinandersetzen. Doch welche Expertise benötigt die Soziale Arbeit und welche Ressourcen hat sie, um einen professionellen Umgang mit der Depression zu pflegen? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit beleuchtet. Dabei wird…mehr

Produktbeschreibung
Aus manchen Quellen geht hervor, dass jeder fünfte Mensch von einer Depression betroffen ist. Auslösende Faktoren für die Erkrankung an einer Depressiven Störung können prekäre Lebensereignisse sein. Die Soziale Arbeit findet ihren Auftrag dort, wo Menschen solche Lebenskrisen nicht bewältigen können. Daher muss sich die Soziale Arbeit mit der Thematik der Depression auseinandersetzen. Doch welche Expertise benötigt die Soziale Arbeit und welche Ressourcen hat sie, um einen professionellen Umgang mit der Depression zu pflegen? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit beleuchtet. Dabei wird gezeigt, dass die Sozial Arbeitenden ein umfassendes Wissen über Depressionen benötigen, um ganzheitlich mit Betroffenen arbeiten zu können. Als Erstes wird ein Verständnis über die Erkrankung erlangt. Anhand des Empowerments, der Selbsthilfe und der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit wird gezeigt, welche Ressourcen die Soziale Arbeit besitzt, und wie diese im Umgang mit der Depression genutzt werden.
Autorenporträt
Alexandra Müller, Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit: Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten.