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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Schwerpunktmodul: Bildung und Erziehung - Praxisvorbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: In Begleitung zu meinem vorherigen Lehramtsstudium habe ich an verschiedenen Schulen als Vertretungskraft, aber auch in Projekten in Kooperation mit Schulsozialarbeiter_innen gearbeitet. Im Zuge dieser Arbeit wurde mir immer deutlicher, dass ich die Arbeit mit Schüler_innen und Jugendlichen sehr gerne mache,…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Schwerpunktmodul: Bildung und Erziehung - Praxisvorbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: In Begleitung zu meinem vorherigen Lehramtsstudium habe ich an verschiedenen Schulen als Vertretungskraft, aber auch in Projekten in Kooperation mit Schulsozialarbeiter_innen gearbeitet. Im Zuge dieser Arbeit wurde mir immer deutlicher, dass ich die Arbeit mit Schüler_innen und Jugendlichen sehr gerne mache, allerdings nicht in der Rolle einer Lehrkraft, weshalb ich mich in meinen Projekten und Jobs auch immer weiter von der Lehrtätigkeit weg bewegte und mich letztlich im Umfeld der Sozialen Arbeit wiederfand. Insbesondere die Möglichkeiten, die sich als Sozialarbeiter_in in Bezug zur Arbeit mit Jugendlichen bieten, halte ich in Bezug auf deren Entwicklung für gewinnbringend und nicht vergleichbar mit jenen der Lehrer_innen. Dies war, in Verbindung mit vielen weiteren Aspekten, die sich aus dem Spannungsfeld der Tätigkeiten als Lehrer_in und Sozialarbeiter_in und dem Kennenlernen beider Welten ergeben, waren für mich ausschlaggebend dafür, nochmals Soziale Arbeit zu studieren. Das Lernen ermöglicht mithilfe der Komfortzonenerweiterung, die Lerngeschwindigkeit und den Lernfortschritt individuell zu gestalten, was zu dem Erhöhen von Bildungschancen führt und Soziales Lernen, durch den Austausch mit anderen Schüler_innen ermöglicht. Da das Lernen anhand der Komfortzone immer mit Spaß verbunden sein soll, beugt es dem Schulabsentismus vor und fördert zugleich die Gesundheit, da viele Projekte im Rahmen der "Herausforderung" auch im Freien stattfinden und Bewegung erfordern, gleichzeitig aber auch durch die Auseinandersetzung mit sich selbst zu einer erhöhten psychischen Gesundheit beitragen können. Der Bezug zu Politik, Vernetzung und Bezugspersonen ist durch die kooperativeArbeit und das Knüpfen von Kontakten im Rahmen einer "Herausforderung" gegeben, da ein stetiges weiterentwickeln des sozialen Netzes hierfür von Nöten ist. Da die Angebote offen und die individuell wählbar sind, schaffen Komfortzonenerweiterung und das Projekt "Herausforderung" optimale Bedingungen für eine neue Ära des Lernens und des Sozialraums Schule.