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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende empirische Arbeit erforscht die soziale Akzeptanz von Kindern in Abhängigkeit der Einstellungen ihrer Eltern zum Thema Inklusion. Im Rahmen des Projekts "Bedingungen der sozialen Teilhabe in der Grundschule" wurde eine quantitative Umfrage durchgeführt. Es nahmen dritte und vierte Klassen deutscher Regelgrundschulen im näheren Umkreis von Paderborn an der Untersuchung teil. Die Umfrage zielte darauf ab, Aspekte der vier…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende empirische Arbeit erforscht die soziale Akzeptanz von Kindern in Abhängigkeit der Einstellungen ihrer Eltern zum Thema Inklusion. Im Rahmen des Projekts "Bedingungen der sozialen Teilhabe in der Grundschule" wurde eine quantitative Umfrage durchgeführt. Es nahmen dritte und vierte Klassen deutscher Regelgrundschulen im näheren Umkreis von Paderborn an der Untersuchung teil. Die Umfrage zielte darauf ab, Aspekte der vier Förderschwerpunkte Lernen, sozial - emotionale Entwicklung, geistige Entwicklung sowie körperliche Entwicklung zu beleuchten. Bei einer Stichprobengröße von N = 244 wurden Fragen zu persönlichen Einstellungen, Wahrnehmung der Elterneinstellungen, Selbstbild und Klassenzusammenhalt gestellt, wobei in dieser Arbeit der Schwerpunkt auf den Förderschwerpunkten Lernen und sozial-emotionale Entwicklung, sowie denEinstellungen der Eltern liegt. Anhand von t-Tests für unabhängige Stichproben konnte herausgefunden werden, dass Mädchen signifikant positivere Einstellungen zu Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben als Jungen. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass Kinder, die das Elternverhalten bezüglich Inklusion als positiv wahrnehmen, auch signifikant positiver eingestellt sind.