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Die Ausbeutung und der Handel mit Frauen haben einen noch nie gekannten Höhepunkt erreicht. Im Zuge der stetigen Erweiterung Europas und der damit einhergehenden Veränderungen im Aufenthaltsrecht, sowie der stark eingeschränkten innereuropäischen Grenzkontrollen kann der Handel mit Menschen zunehmend unauffälliger erfolgen. Wer sind die Frauen, die sich in ihren Heimatländern anwerben lassen? Sind soziodemographische Gemeinsamkeiten erkennbar? Wie wird Frauenhandel gesetzlich reglementiert und strafrechtlich verfolgt? Die Autorin Sandra Jürgens hat sich im vorliegenden Buch mit diesen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Ausbeutung und der Handel mit Frauen haben einen
noch nie gekannten Höhepunkt erreicht. Im Zuge der
stetigen Erweiterung Europas und der damit
einhergehenden Veränderungen im Aufenthaltsrecht,
sowie der stark eingeschränkten innereuropäischen
Grenzkontrollen kann der Handel mit Menschen
zunehmend unauffälliger erfolgen. Wer sind die
Frauen, die sich in ihren Heimatländern anwerben
lassen? Sind soziodemographische Gemeinsamkeiten
erkennbar? Wie wird Frauenhandel gesetzlich
reglementiert und strafrechtlich verfolgt?
Die Autorin Sandra Jürgens hat sich im vorliegenden
Buch mit diesen und weitergehenden Fragen
beschäftigt. Darüber hinaus wurde eine für die Praxis
relevante empirische deutschlandweite Studie
mit betroffenen Frauen und über
70 Organisationen durchgeführt. Ziel dieser
fundierten Untersuchung war es,
Vermittlungsmechanismen
aufzudecken und Ambivalenzen zwischen öffentlichen
Trägern und betroffenen Frauen aufzuzeigen.
Das Buch richtet sich sowohl an alle im Kontext mit
Menschenhandel arbeitenden Fachkräfte,
Sozialarbeiter/-pädagogen, Sozialwissenschaftler ,
Politiker aber auch an Studenten und
menschenrechtlich Interessierte.
Autorenporträt
Autorin: Sandra Jürgens, Jahrgang 1978, Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin. StudiumSozialarbeit/Sozialpädagogik an der ASFH Berlin.2000-2005 Aufnahme- und Weisungsstelle für Asylbewerber Berlin.Gegenwärtig beschäftigt im Regionalen Sozialen Dienst desJugendamtes sowie im Pflegekinderdienst Liki Berlin.