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"Die Vierteljahrschrift soll ... einem gemeinsamen Bedürfnis der Geschichtsforschung und der Socialwissenschaft Rechnung tragen (und) der Erforschung der wirthschaftlichen Zustände und Entwicklungen aller Zeiten und Völker dienen" (Aus dem Vorwort des 1. Bandes).
Diesem programmatischen Anspruch der Herausgeber aus dem Jahr 1903 ist die Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte seither treu geblieben. Sie hat sich dabei von einem Pionier auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zu einer der renommiertesten Fachzeitschriften entwickelt.
Anlässlich des 100.
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Produktbeschreibung
"Die Vierteljahrschrift soll ... einem gemeinsamen Bedürfnis der Geschichtsforschung und der Socialwissenschaft Rechnung tragen (und) der Erforschung der wirthschaftlichen Zustände und Entwicklungen aller Zeiten und Völker dienen" (Aus dem Vorwort des 1. Bandes).

Diesem programmatischen Anspruch der Herausgeber aus dem Jahr 1903 ist die Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte seither treu geblieben. Sie hat sich dabei von einem Pionier auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zu einer der renommiertesten Fachzeitschriften entwickelt.

Anlässlich des 100. Geburtstags ziehen die Autoren des Bandes in 26 Beiträgen eine umfassende Bilanz der sozial- und wirtschaftshistorischen Forschung. Sie zeigen Desiderate auf und untersuchen die wechselseitigen Beziehungen zu den Nachbarfächern.

Der Jubiläumsband wendet sich an Lehrende und Studierende der Allgemeinen Geschichte, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der Wirtschafts-, Sozialwissenschaften und an alle, die sich für Geschichte interessieren.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerhard Fouquet lehrt in Kiel und ist seit 2007 Präsident der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters.
Rezensionen
"Une imposante équipe de spécialistes s´est mobilisée pour ce projet. [...] par l´ampleur de ses perspectives et la qualité des contributions, cette somme fait déjà autorité comme outil de travail et de mise au point sur la recherche historique allemande." Annales 62, 2007/6