An dieser Stelle danke ich allen, die zur Entstehung der vor liegenden empirischen Studie, welche dem Fachbereich Wirtschafts wissenschaften der Johann Wolfgang Goethe - Universitat Frankfurt am Main als Dissertation vorgelegen hat, beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Rudolf GUmbel, dem Direktor des Seminars fUr Handelsbetriebslehre der Johann Wolfgang Goethe - Universitat Frankfurt am ~1ain, der die An regung zu der vorliegenden Arbeit gab und dessen Interesse an empirisch fundierten Losungen des Problems des Sortiments verbunds, insbesondere der Messung von…mehr
An dieser Stelle danke ich allen, die zur Entstehung der vor liegenden empirischen Studie, welche dem Fachbereich Wirtschafts wissenschaften der Johann Wolfgang Goethe - Universitat Frankfurt am Main als Dissertation vorgelegen hat, beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Rudolf GUmbel, dem Direktor des Seminars fUr Handelsbetriebslehre der Johann Wolfgang Goethe - Universitat Frankfurt am ~1ain, der die An regung zu der vorliegenden Arbeit gab und dessen Interesse an empirisch fundierten Losungen des Problems des Sortiments verbunds, insbesondere der Messung von Verbundwirkungen von Leitartikeln in Betrieben des Warenhandels, dem eigenen Arbeits fortschritt immer wieder Impulse gab. Aufrichtiger Dank gebUhrt auch der Geschaftsleitung der Firma FEGRO - SB - GroBmarkt - F.W. Fertsch & Cie. GmbH und Co. KG, 6236 Eschborn, Praunheimer StraBe 5 -11. Namentlich erwahnen mochte ich den GeschaftsfUhrer, Herrn Klaus E. Schewe, der die organisatorischen Voraussetzungen zur Beschaffung der der Studie zugrundeliegenden Kaufdaten erst geschaffen hat, und Herrn Werner Schliffke, der sich den datenverarbeitungstechnischen Problemen bei der Aufzeichnung der Kaufdaten auf Magnetbander am Ort der Einkaufsstatte gewidmet hat.
I Einleitung.- A. Problemstellung.- B. Die Behandlung des Themas in der Literatur.- C. Gang der Untersuchung.- II Allgemeine Grundlagen der Untersuchung.- A. Zielsetzung der vorliegenden empirischen Studie 21.- B. Das Problem des Nachfrageverbunds.- C. Das Problem der Marktsegmentierung.- D. Grundlagen der Hypothesenbildung.- III Hypothesenbildung über die Reaktion der Käufer auf den Einsatz des Instrumentariums der Sonderangebotspolitik.- A. Einige grundlegende Definitionen.- B. Grundsätzliche Zusammenhänge zwischen Umsätzen von Sonderangebotsartikeln und Erträgen.- C. Die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik und ihr Einflu? auf das Käuferverhalten.- D. Der Einflu? der Sonderangebotspolitik auf das Käuferverhalten nach einzelnen Kundensegmenten gegliedert.- IV Darstellung der Verfahren zur Überprüfung der in Teil III gebildeten Hypothesen.- A. Beschreibung der Ausgangsdaten (Datenerfassung).- B. Datenkonvertierung (Datenaufbereitung).- C. Aufbereiten der Daten für die Auswertungsprogramme.- D. Verfahren der Datenauswertung.- V Ergebnisse der Datenauswertungen.- A. Test der globalen Hypothesen.- B. Test der Hypothesen über das Verhalten einzelner Kundensegmente.- C. Test der sich auf die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik beziehenden Hypothesen.- VI Darstellung eines Beispiels für die Verwertung der Ergebnisse der Datenauswertung für sonderangebotspolitische Entscheidungen.- Darstellung eines Beispiels für die Verwertung der Ergebnisse der Datenauswertung für sonderangebotspolitische Entscheidungen.- VII Schlu?.- A. Zusammenfassung der Ergebnisse.- B. Beurteilung der Ergebnisse und Konsequenzen für künftige Forschungsbemühungen.- Anhang (A-III-1).- Anhang (A-III-2).- Anhang (A-V-l).- Anhang (A-V-2).- Anhang (A-V-3).-Anhang (A-V-4).- Anhang (A-V-5).- Anhang (A-V-6).- Anhang (A-V-7).- Anhang (A-V-8).
I Einleitung.- A. Problemstellung.- B. Die Behandlung des Themas in der Literatur.- C. Gang der Untersuchung.- II Allgemeine Grundlagen der Untersuchung.- A. Zielsetzung der vorliegenden empirischen Studie 21.- B. Das Problem des Nachfrageverbunds.- C. Das Problem der Marktsegmentierung.- D. Grundlagen der Hypothesenbildung.- III Hypothesenbildung über die Reaktion der Käufer auf den Einsatz des Instrumentariums der Sonderangebotspolitik.- A. Einige grundlegende Definitionen.- B. Grundsätzliche Zusammenhänge zwischen Umsätzen von Sonderangebotsartikeln und Erträgen.- C. Die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik und ihr Einflu? auf das Käuferverhalten.- D. Der Einflu? der Sonderangebotspolitik auf das Käuferverhalten nach einzelnen Kundensegmenten gegliedert.- IV Darstellung der Verfahren zur Überprüfung der in Teil III gebildeten Hypothesen.- A. Beschreibung der Ausgangsdaten (Datenerfassung).- B. Datenkonvertierung (Datenaufbereitung).- C. Aufbereiten der Daten für die Auswertungsprogramme.- D. Verfahren der Datenauswertung.- V Ergebnisse der Datenauswertungen.- A. Test der globalen Hypothesen.- B. Test der Hypothesen über das Verhalten einzelner Kundensegmente.- C. Test der sich auf die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik beziehenden Hypothesen.- VI Darstellung eines Beispiels für die Verwertung der Ergebnisse der Datenauswertung für sonderangebotspolitische Entscheidungen.- Darstellung eines Beispiels für die Verwertung der Ergebnisse der Datenauswertung für sonderangebotspolitische Entscheidungen.- VII Schlu?.- A. Zusammenfassung der Ergebnisse.- B. Beurteilung der Ergebnisse und Konsequenzen für künftige Forschungsbemühungen.- Anhang (A-III-1).- Anhang (A-III-2).- Anhang (A-V-l).- Anhang (A-V-2).- Anhang (A-V-3).-Anhang (A-V-4).- Anhang (A-V-5).- Anhang (A-V-6).- Anhang (A-V-7).- Anhang (A-V-8).
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