In seinen Essays entwirft der polnische Schriftsteller ein Bild seines Landes nach dem Aufblühen und vorläufigen Scheitern der Solidarnosc-Bewegung. Seine Texte sind Annäherungen an das schwierige Thema Europa und seine Kultur, an die Rolle des Ostens und zugleich entschiedene Zeugnisse dafür, dass Polen zu Europa gehört.
In fünf Essays entwirft Zagajewski ein Bild der politischen und kulturellen Atmosphäre seines Heimatlandes Polen nach dem Aufblühen und vorläufigen Scheitern der Solidarnosc-Bewegung. Er blickt von Westen nach Osten, um sich aus dieser anderen Perspektive seinen Themen in Analyse und dichterischer Meditation zu nähern: das polnische Schicksalsjahr 1983, in dem Solidarnosc zerschlagen wurde; die historeische und kulturelle Bedeutung Polens und Mitteleuropas insgesamt; die Dialektik von Totalitarismus und Antitotalitarismus; die Beziehung zwischen politischer Existenz und künstlerischem Werk; die Macht und Ohnmacht von Phantasie und Vernunft; die Autonomie und die Einsamkeit des Dichters.
In fünf Essays entwirft Zagajewski ein Bild der politischen und kulturellen Atmosphäre seines Heimatlandes Polen nach dem Aufblühen und vorläufigen Scheitern der Solidarnosc-Bewegung. Er blickt von Westen nach Osten, um sich aus dieser anderen Perspektive seinen Themen in Analyse und dichterischer Meditation zu nähern: das polnische Schicksalsjahr 1983, in dem Solidarnosc zerschlagen wurde; die historeische und kulturelle Bedeutung Polens und Mitteleuropas insgesamt; die Dialektik von Totalitarismus und Antitotalitarismus; die Beziehung zwischen politischer Existenz und künstlerischem Werk; die Macht und Ohnmacht von Phantasie und Vernunft; die Autonomie und die Einsamkeit des Dichters.