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Die Autorin stellt Solidarische Ökonomie als Gegenentwurf und Alternative zum kapitalistischen Wirtschaftssystem vor und skizziert den Zusammenhang zwischen Empowerment und Solidarischer Ökonomie, wie er in der Regionalentwicklung ausgewählter Länder sichtbar wird. In Folge wird der Beitrag Solidarischer Ökonomie zu einem potentiellen Empowerment der MitarbeiterInnen solidarischer Organisationen auf persönlicher, kommunaler und struktureller Ebene empirisch untersucht. Innerhalb von sieben Ressourcenkategorien wird dargestellt, welche Wirkung ein solidarisches Arbeitsverhältnis auf die…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin stellt Solidarische Ökonomie als Gegenentwurf und Alternative zum kapitalistischen Wirtschaftssystem vor und skizziert den Zusammenhang zwischen Empowerment und Solidarischer Ökonomie, wie er in der Regionalentwicklung ausgewählter Länder sichtbar wird. In Folge wird der Beitrag Solidarischer Ökonomie zu einem potentiellen Empowerment der MitarbeiterInnen solidarischer Organisationen auf persönlicher, kommunaler und struktureller Ebene empirisch untersucht. Innerhalb von sieben Ressourcenkategorien wird dargestellt, welche Wirkung ein solidarisches Arbeitsverhältnis auf die unterschiedlichen Lebensbereiche der MitarbeiterInnen haben kann. Basis für diese Arbeit bildet die Analyse von verschiedenen selbstverwalteten Betrieben in Berlin. Abschließend werden Hemmfaktoren für Empowerment identifiziert und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der solidarischen Wirtschaft gegeben.
Autorenporträt
Cornelia Barger ist Ökonomin, sowie Kultur- und Sozialanthropologin. Ihre fachliche Spezialisierung im Bereich Entwicklungspolitik und Entwicklungsökonomie hat sie rund um die Welt und zu einer kritischen Sicht auf herrschende Wirtschaftsparadigmen geführt. Barger lebt und arbeitet in Wien.