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Sechzehn Jahre ist es her, seit die Westlichen Reiche vom Hexenmeister Calvas und seinen Wolfling-Horden in die Knie gezwungen wurden. Seitdem trägt Ritter Anreon von Agialon, der dem Bösen damals ungewollt zum Sieg verhalf, den Beinamen Fluchbringer. Sein Sohn Tarean, der in den Stunden der entscheidenden Schlacht geboren wurde, sehnt sich danach, die Ehre seiner Familie wieder herzustellen. Und so zieht er eines Tages aus, um Calvas zur Rechenschaft zu ziehen. Bewaffnet mit dem magischen Schwert Esdurial und begleitet von dem Irrlicht Moosbeere, der Albin Auril und dem Werbären Bromm begi...
Sechzehn Jahre ist es her, seit die Westlichen Reiche vom Hexenmeister Calvas und seinen Wolfling-Horden in die Knie gezwungen wurden. Seitdem trägt Ritter Anreon von Agialon, der dem Bösen damals ungewollt zum Sieg verhalf, den Beinamen Fluchbringer. Sein Sohn Tarean, der in den Stunden der entscheidenden Schlacht geboren wurde, sehnt sich danach, die Ehre seiner Familie wieder herzustellen. Und so zieht er eines Tages aus, um Calvas zur Rechenschaft zu ziehen. Bewaffnet mit dem magischen Schwert Esdurial und begleitet von dem Irrlicht Moosbeere, der Albin Auril und dem Werbären Bromm begibt er sich auf ein Abenteuer, das die Welt veränden wird.
Bernd Perplies wurde 1977 in Wiesbaden geboren und studierte Filmwissenschaft und Germanistik in Mainz. Heute arbeitet er am Deutschen Filminstitut in Frankfurt a. M. als Redakteur von filmportal.de und ist darüber hinaus als Übersetzer tätig.
Produktdetails
- Tarean .1
- Verlag: Mantikore Verlag
- Jubiläumsausgabe
- Seitenzahl: 443
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2018
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 139mm x 38mm
- Gewicht: 456g
- ISBN-13: 9783961880195
- ISBN-10: 3961880190
- Artikelnr.: 50632367
Herstellerkennzeichnung
Mantikore Verlag
Triftstraße 9
60528 Frankfurt
mantikoreverlag@aol.com
Im Fantasy-Roman "Tarean - Sohn des Fluchbringers" von Bernd Perplies geht es um Tarean, einen Jungen aus Dornhall. Vor 17 Jahren gab es eine große Schlacht beim Drakenskal gegen den dunklen Hexenmeister Calvas und seine Wolflinge. Einer der Anführer der Menschen, Anreon, wollte …
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Im Fantasy-Roman "Tarean - Sohn des Fluchbringers" von Bernd Perplies geht es um Tarean, einen Jungen aus Dornhall. Vor 17 Jahren gab es eine große Schlacht beim Drakenskal gegen den dunklen Hexenmeister Calvas und seine Wolflinge. Einer der Anführer der Menschen, Anreon, wollte den Hexer mithilfe von einem magischen Buch besiegen. Jedoch lockte der Grimmwolf, Anführer der Wolflinge, ihn in eine Falle und die Menschen verloren die Schlacht. Nun, 17 Jahre später, lebt Anreons Sohn Tarean in einem kleinen Dorf namens Dornhall. Es ist einer der wenigen Dörfer, die noch nicht von Wolflingen erobert und besetzt wurde. Anrean lebt dort unter der Obhut von Wilfert, des einstigen Knappen seines Vaters und wird als Sohn des Fluchbringers angesehen. Als das nahe liegende Dorf Ortensruh von Wolflingen überrannt wird, begibt sich Anreon in die Schlacht. Als er am nächsten morgen erwacht, liegt er neben dem kaputtenen Grab seines Vaters. Da beschließt er den Ruf seiner Familie rein zu waschen und begibt sich auf eine gefährliche Reise, um den Hexenmeister Calvas zu besiegen. Um gegen ihn gerüstet zu sein bekommt er von Wilfert das Schwert seines Vaters. Es heißt Esdurial und ist magisch. Wenn man magische Worte spricht, beginnt die Klinge des Schwertes zu brennen. Mit diesem Schwert gerüstet begibt sich Tarean nach Agialon, einer Stadt im Osten. Sie ist jedoch von Wolflingen besetzt. Auf seinem Weg begegnet er dem Irrlicht Moosbeere, der Albin Auril und dem Werbären Bromm. Zusammen begeben sie sich nach At Arthanoc um sich dem Hexenmeister Calvas zu stellen.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es eine fantasievolle Story hat und sehr spannend geschrieben hat. Da Tarean recht jung ist kann man sich sehr leicht in seine Lage versetzen. Gegen Ende wird das Buch sehr spannend und man will am liebsten garnicht aufhören weiter zu lesen. Wen dieses Buch gefällt sollte auf jeden Fall auch die anderen Bände der "Tarean" Reihe lesen. Ich empfehle jedem dieses Buch weiter, der auf gute und spannende Fantasy-Romane steht.
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Das Buch hat mir beim Lesen sehr gut gefallen. Ich muss jedoch zugeben, dass ich noch nicht sehr viele Fantasy-Geschichten gelesen habe und mir dadurch nicht viele Parallelen zu anderen Geschichten aufgefallen sind.
Bernd Perplies beschreibt seine Geschichte sehr filmlastig. Man hat die …
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Das Buch hat mir beim Lesen sehr gut gefallen. Ich muss jedoch zugeben, dass ich noch nicht sehr viele Fantasy-Geschichten gelesen habe und mir dadurch nicht viele Parallelen zu anderen Geschichten aufgefallen sind.
Bernd Perplies beschreibt seine Geschichte sehr filmlastig. Man hat die Geschehnisse sehr filmisch im Kopf und kombiniert somit eine Herr-der-Ringe-Szenerie auch gerne mit dem, was man da liest. Das ist auf der einen Seite toll, aber auf der anderen Seite, lassen sich so nicht viel eigene Fantasien entstehen. Irgendwie hat man teilweise das, was man da liest, so schon als Film gesehen.
Bei den Action-Szenen jedoch, geht der Bär ab. Auch, wenn nicht gerade Bromm, der Werbär / Wermensch aktiv beteiligt ist.
An sich ist das Buch sehr schön geschrieben. Keine komplizierten Satzstellungen (wenn man manchen Mammutsatz außer Acht lässt), keine Dinge, die für die Fantasy-Figuren selbstverständlich sind und man als Leser leider nie eingeweiht wird, von was die da eigentlich reden.
Für einen Jugendlichen, für den dieses Buch gedacht war, ist es sicherlich ein Vergnügen, dieses Buch zu lesen! Es passiert sehr viel in dem Buch, es ist sehr spannend, teilweise auch humorvoll geschrieben. Besonders herausragend hat Bernd Perplies hier den Schluss gestaltet. Sehr spannend, actiongeladen und mit zusätzlich überraschenden Wendungen. Zudem ist das Buch nicht zu dick. So mancher, der ein Buch in die Hand nimmt, ist nicht gleich von 800 Seiten oder mehr begeistert. Hier sind es knapp 347 und es wird nicht lange um den heißen Brei herumgeschwafelt.
Bernd Perplies verliert nie den roten Faden, sondern beschreibt stets Dinge, die für das Vorankommen der Helden notwendig sind. Ideal, um in das Genre einzusteigen und Blut zu lecken!
Ob es an mir lag, weiß ich nicht, jedoch war mir die Hauptfigur zu farblos. Das ist mir allerdings auch schon bei anderen Büchern anderer Autoren aufgefallen, dass die Hauptfigur oft von viel kreativer gestalteten Figuren bei der Erfüllung ihres Schicksals charakterlich übertroffen werden.
Da lässt sich für Band 2 sicherlich noch etwas optimieren. Ebenfalls ein Wermutstropfen waren die manchmal sehr gering ausfallenden Beschreibungen bestimmter Situationen. Man hätte mehr Gefühle und Stimmungen hineinbringen können, wenn....
... wenn dieses Buch nicht für einen Schreibwettbewerb mit einer Wortlimitierung entstanden wäre.
Was mich während des Lesens wirklich gestört hat, waren die manchmal recht lang gefassten Sätze, die über 6,5 Zeilen gingen, bzw. diese vielen Metaphern. Drei bis fünf Metaphern auf einer Seite... Das ist mir dann schon auch zuviel. Und teilweise reden die Figuren ein sehr altmodisches Fantasy-Deutsch, um dann zwischendrin plötzlich ein sehr modernes Wort vorkommen zu lassen. Einem weniger kritischen Leser wird das vielleicht nicht auffallen - ich wollte es nur mal erwähnt haben.
Manchmal sind auch sehr viele, aus dem bekannten Fantasy, Dinge entlehnt. Das ist auch schade. Manches wirkt zum x-ten Male kopiert. Dadurch verliert sich ein wenig dieser Nachhalteeffekt nach dem Lesen, wie es beispielsweise bei mir mit Harry Potter geschehen ist.
Dennoch empfehle ich das Buch sehr gerne weiter. Das Kartenmaterial zur Queste in diesem Buch ist phänomenal und sehr handlich im Innenteil des Einbandes integriert. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, es passiert sehr viel und es ist ungeheuer spannend.
Total toll. Das Buch unterhält in der Zeit, in der man es liest, ungemein!
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Vor 16 Jahren lag das Schicksal der freien Reiche in der Hand des Ritters Anreon von Agialon. Dieser jedoch verhalf dem Hexenmeister Calvas ungewollt zur Macht. Anreons Sohn Tarean, der an diesem schicksalshaften Tag das Licht der Welt erblickte, wächst fortan mit dem Beinamen "Sohn des …
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Vor 16 Jahren lag das Schicksal der freien Reiche in der Hand des Ritters Anreon von Agialon. Dieser jedoch verhalf dem Hexenmeister Calvas ungewollt zur Macht. Anreons Sohn Tarean, der an diesem schicksalshaften Tag das Licht der Welt erblickte, wächst fortan mit dem Beinamen "Sohn des Fluchbringers" auf. Nichts wünscht sich Tarean sehnlicher, als den Namen seines Vaters reinzuwaschen und sein Land von der tyrannischen Herrschaft des Hexenmeisters Calvas zu befreien. Er bricht auf zu einer abenteuerlichen Reise, auf der er nicht nur auf Gefahren, sondern auch auf Verbündete trifft...
"Tarean - Sohn des Fluchbringers" ist der viel versprechende Auftakt einer Fantasy-Trilogie.
Bereits mit dem Prolog gelingt es Bernd Perplies, den Leser in den Bann dieser Geschichte zu ziehen. Der Autor schafft es, dem Leser diese neue und abwechslungsreiche Welt rasch und sehr detailliert nahe zu bringen, so dass man sich sofort mitten im Geschehen befindet und klare Bilder vor Augen hat.
Auch die darin vorkommenden Charaktere sind dem Autor sehr gut gelungen und wirken durch ihre Handlungen, Gedanken, Stärken und Schwächen sehr real. Da ist es nicht verwunderlich, dass dem Leser der eine oder andere Charakter besonders ans Herz wächst.
Persönlich lese ich nicht sehr oft Fantasy, vor allem keine abenteuerlichen Fantasygeschichten mit großen Schlachten und Kriegen. Doch hier fühlte ich mich auf angenehme Weise gut aufgehoben und fand mich sehr schnell in dieser neuen Welt zurecht. Der eine oder andere Charakter schloss ich sogleich ins Herz und war gespannt, was als nächstes geschah.
Die Handlung an sich war nicht neu, doch die Lektüre war sehr angenehm. Die Geschichte las sich sehr flüssig und spannend, so dass ich es kaum glauben konnte, dass ich bereits am Ende angelangt war und gleich zum zweiten Teil greifen wollte ;)
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