Jostein Gaarder
Broschiertes Buch
Sofies Welt
Roman über die Geschichte der Philosophie. (Reihe Hanser)
Übersetzung: Haefs, Gisbert
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Mysteriöse Briefe landen im Briefkasten der 15jährigen Sofie Amundsen in Oslo. Was sollen diese Fragen: »Wer bist du?«, »Was ist ein Mensch?« und »Woher kommt die Welt?«. Sofie ist irritiert. Die Briefe werden ausführlicher und entführen sie in die abenteuerliche und geheimnisvolle Gedankenwelt der großen Philosophen. Ihr unbekannter Briefeschreiber erzählt Sofie die Geschichte Europas, der Antike, des Mittelalters und der Renaissance und dann nimmt die Geschichte eine unglaubliche Wendung.Die Geschichte der Philosophie, für Jugendliche in einem richtig spannenden Roman verpackt, ...
Mysteriöse Briefe landen im Briefkasten der 15jährigen Sofie Amundsen in Oslo. Was sollen diese Fragen: »Wer bist du?«, »Was ist ein Mensch?« und »Woher kommt die Welt?«. Sofie ist irritiert. Die Briefe werden ausführlicher und entführen sie in die abenteuerliche und geheimnisvolle Gedankenwelt der großen Philosophen. Ihr unbekannter Briefeschreiber erzählt Sofie die Geschichte Europas, der Antike, des Mittelalters und der Renaissance und dann nimmt die Geschichte eine unglaubliche Wendung.
Die Geschichte der Philosophie, für Jugendliche in einem richtig spannenden Roman verpackt, in einem geistreichen und witzigen Buch über zwei ungleiche Mädchen. Fast kann man nicht glauben, daß es so etwas gibt.
Die Geschichte der Philosophie, für Jugendliche in einem richtig spannenden Roman verpackt, in einem geistreichen und witzigen Buch über zwei ungleiche Mädchen. Fast kann man nicht glauben, daß es so etwas gibt.
Jostein Gaarder, 1952 geboren, wurde mit ¿Sofies Welt¿ international berühmt. Viele Romane für Kinder und Jugendliche folgten. Sie alle sind bei dtv lieferbar.

Produktdetails
- dtv Taschenbücher 62000
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Sofies verden
- 26. Aufl.
- Seitenzahl: 624
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: Dezember 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 43mm
- Gewicht: 547g
- ISBN-13: 9783423620000
- ISBN-10: 3423620005
- Artikelnr.: 08604897
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Das Transplantat
Streit um Sofies klitzekleine Welt
Bis vorige Woche hatte der norwegische Autor Jostein Gaarder noch allen Grund, seiner eigenen Botschaft - der universellen Sprache der Philosophie - zu trauen. Schließlich war es ihm mit "Sofies Welt" gelungen, abendländische Geistesgeschichte in einem Kinderbuch aufzubereiten und bislang zwölf Millionen Leser - ob jung, ob alt - in aller Welt damit zu erreichen. Wahrlich ein starkes Argument für die grenz- und traditionsüberschreitende Kraft des tiefen Gedankens. Dann veröffentlichte der dänisch-türkische Übersetzer Gülay Kutal die Bilanz einer kritischen Lektüre der amerikanischen Ausgabe - und Sofies Welt geriet ins Wanken.
Was Kutal fand oder
Streit um Sofies klitzekleine Welt
Bis vorige Woche hatte der norwegische Autor Jostein Gaarder noch allen Grund, seiner eigenen Botschaft - der universellen Sprache der Philosophie - zu trauen. Schließlich war es ihm mit "Sofies Welt" gelungen, abendländische Geistesgeschichte in einem Kinderbuch aufzubereiten und bislang zwölf Millionen Leser - ob jung, ob alt - in aller Welt damit zu erreichen. Wahrlich ein starkes Argument für die grenz- und traditionsüberschreitende Kraft des tiefen Gedankens. Dann veröffentlichte der dänisch-türkische Übersetzer Gülay Kutal die Bilanz einer kritischen Lektüre der amerikanischen Ausgabe - und Sofies Welt geriet ins Wanken.
Was Kutal fand oder
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vielmehr nicht fand, versetzte den Autor und halb Norwegen in Rage. Die Zitate und gelehrten Anspielungen nämlich, die Gaarders Gedankengänge erhellen sollten und die er deshalb bei den klügsten Köpfen seiner Schulbildung exzerpiert hatte, waren samt und sonders verschwunden. Statt aus Knut Hamsuns Roman "Victoria" wird in der amerikanischen Ausgabe aus John Steinbecks "Von Mäusen und Menschen" zitiert. Wo im Original vom norwegischen Nationaldichter Henrik Wergeland die Rede war, taucht unversehens Lord Byron auf.
Die Übersetzerin Paulette Møller, eine Dänin, ist wegen ihrer schwerwiegenden Eingriffe heftig angegriffen worden. Was sie mit den willkürlich ausgetauschten Autoren bezweckte, ist klar: Sie wollte vorauseilend Vertrautheit bei einem Lesepublikum schaffen, das sie nur mit den eigenen kulturellen und sprachlichen Traditionen vertraut glaubt. Wie soll, mag die Übersetzerin gedacht haben, ein amerikanischer Jugendlicher Gedanken von Bjørnstjerne Bjørnson auf den Grund gehen, wenn er noch nicht einmal dessen merkwürdigen Namen lesen, geschweige denn aussprechen kann? Also wurde der nordische Romancier des frühen Realismus gestrichen und gegen sein britisches Pendant Thomas Hardy ausgetauscht. Zumindest mit dem Vornamen "Oliver" ist dieser Mann jedem Kind ein Begriff.
Immerhin hat die Übersetzerin versucht, was Epoche und Autorentypus angeht, das richtige Transplantat zu finden. Der früh verstorbene und hochfliegende Romantiker Wergeland wurde gegen den Kraftmeier Byron ausgetauscht, dem gleichfalls nicht viele Jahre auf Erden beschieden waren. Ob Steinbeck allerdings ein gleichwertiger Ersatzautor für Hamsun war? Angesichts von den faschistischen Alterssünden des Norwegers hätte man Ezra Pound nehmen können.
Gaarders amerikanischer Verlag, das große und renommierte Haus Strauss & Giroux, scheint die Eingriffe gutgeheißen zu haben. Auch die literarische Agentur, die das Geschäft betreute und die Übersetzerin auswählte, versucht die rigide Übertragungspraxis zu rechtfertigen. Es gehe um ein Jugendbuch; da müsse man die Querverweise dem Horizont der Leserschaft ein wenig anpassen. Ironischerweise hat es dabei allesamt Schriftsteller aus genau dem Land erwischt, aus dem auch der Autor von "Sofies Welt" stammt. Gaarders liebevolle Exkurse in die norwegische Nationalgeschichte hat kein amerikanischer Leser mitbekommen können. Der aufsässige Wikingerkönig Sverte und Ivar Aasen, Schöpfer der neunorwegischen Sprache und Identität - beide wurden ersatzlos gestrichen. Die stolzen Norweger, die zu Unrecht vermeinten, ihr Weltbestseller trüge auch allerhand Wissen über die norwegische Kultur in die Welt, hat das auf die Palme gebracht.
Offenbar glaubte man in Amerika mit der Heldin des Buches, der vierzehnjährigen Sofie Amundsen aus der norwegischen Kleinstadt Lillesand, schon genug Exotik zu transportieren. Das Werk, das die kulturstiftende Kraft des Fragens explizierte, wurde also stromlinienförmig zusammengestrichen, damit es keine Fragen mehr gebe. Gaarder beteuert, nichts von der Umarbeitung mitbekommen zu haben, und brandmarkt die Eliminierung des ursprünglichen Sinnzusammenhangs als "ethnozentrisch": "Auf dem amerikanischen Markt wird ja alles amerikanisiert." Dem Verkauf hat das übrigens keineswegs geschadet. Bis heute wurden in Nordamerika eine Million Exemplare abgesetzt. Gaarder versetzte das in die Lage, seinen Job als Lehrer aufgeben und sich in Oslo ganz der philosophischen Wünschelrutenpädagogik widmen zu können. Vor zwei Wochen hat er aus den stolzen Erträgen seines Werkes eine "Sofie-Stiftung" ins Leben gerufen, die künftig einmal im Jahr einen Umweltpreis in Höhe von 160000 Mark vergibt.
Die Sofieninflation ist damit allerdings noch längst nicht abgeklungen. Das Buch gibt es neuerdings in bebilderter Version auf CD-Rom sowie im Internet. An einer Theaterversion wird gearbeitet, und nächstes Jahr bringt man hierzulande das philosophiehistorische Opus sogar als Musical auf die Bühne - Aristoteles als Potpourri, Sartre als Chanson. Nicht einmal der phantasievolle Gaarder selbst kann sich vorstellen, "was das werden soll". Seinen Kinderglauben an die universelle Vermittlung humaner Grundwerte mußte er jetzt ohnehin mit einer gehörigen Portion philosophischer Skepsis würzen. "Wenn Sie wissen wollen, wer ich bin", hatte der Autor mit der Vorliebe für direkte Daseinsfragen geäußert, "müssen Sie meinen norwegischen Hintergrund betrachten." Augenscheinlich will und soll eine Million amerikanischer Leser aber überhaupt nicht wissen, wer Jostein Gaarder ist.
Vor einigen Wochen schwärmte dieser in einem Interview noch davon, das Internet könne "eine globale Identität" herausbilden. Doch das "globale Dorf", zu dem sich unsere Welt im Zeichen der Computervernetzung entwickelt, gleicht eben keineswegs einer norwegischen Fjordsiedlung mit Stabkirche, sondern einzig einem Tankstellenkaff im Mittleren Westen. Wenn hier in der Dorfbücherei die Titel von ein paar angelsächsischen Rumpfautoren stehen und als Kreuzworträtselwissen abrufbar bleiben, dann ist das allemal der Gipfel der Globalkultur. Deshalb sollte man bei "Sofies Welt" auf Amerikanisch nicht von einer Übersetzung, sondern lieber von einer sorgsamen Transplantation sprechen. Im Filmgewerbe sind ähnliche Praktiken schon seit langem üblich. Europäische Werke, die man in Amerika profitabel absetzen möchte, werden mit marktgängigen Stars aus Hollywood einfach noch einmal gedreht. Daran gemessen, ist das amerikanische Bewußtsein mit dem Buch noch gnädig verfahren.
Für das nächste Internet-Update von "Sofies World" bieten sich demnach noch allerhand nützliche Vereinfachungen an. Man sollte unbedingt Sokrates durch Pete Sampras (beide griechischer Abstammung) ersetzen und den Namen Amundsen endlich durch Scott (beide Polarforscher) austauschen. Aus Kierkegaard würde dann Billy Graham (beides Theologen), aus Friedrich Nietzsche Ronald Reagan (beide Altersdemenz). Und Jostein Gaarder eroberte endgültig den Globalmarkt unter dem Namen von Michael Jackson (beide weißhäutig). DIRK SCHÜMER
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Übersetzerin Paulette Møller, eine Dänin, ist wegen ihrer schwerwiegenden Eingriffe heftig angegriffen worden. Was sie mit den willkürlich ausgetauschten Autoren bezweckte, ist klar: Sie wollte vorauseilend Vertrautheit bei einem Lesepublikum schaffen, das sie nur mit den eigenen kulturellen und sprachlichen Traditionen vertraut glaubt. Wie soll, mag die Übersetzerin gedacht haben, ein amerikanischer Jugendlicher Gedanken von Bjørnstjerne Bjørnson auf den Grund gehen, wenn er noch nicht einmal dessen merkwürdigen Namen lesen, geschweige denn aussprechen kann? Also wurde der nordische Romancier des frühen Realismus gestrichen und gegen sein britisches Pendant Thomas Hardy ausgetauscht. Zumindest mit dem Vornamen "Oliver" ist dieser Mann jedem Kind ein Begriff.
Immerhin hat die Übersetzerin versucht, was Epoche und Autorentypus angeht, das richtige Transplantat zu finden. Der früh verstorbene und hochfliegende Romantiker Wergeland wurde gegen den Kraftmeier Byron ausgetauscht, dem gleichfalls nicht viele Jahre auf Erden beschieden waren. Ob Steinbeck allerdings ein gleichwertiger Ersatzautor für Hamsun war? Angesichts von den faschistischen Alterssünden des Norwegers hätte man Ezra Pound nehmen können.
Gaarders amerikanischer Verlag, das große und renommierte Haus Strauss & Giroux, scheint die Eingriffe gutgeheißen zu haben. Auch die literarische Agentur, die das Geschäft betreute und die Übersetzerin auswählte, versucht die rigide Übertragungspraxis zu rechtfertigen. Es gehe um ein Jugendbuch; da müsse man die Querverweise dem Horizont der Leserschaft ein wenig anpassen. Ironischerweise hat es dabei allesamt Schriftsteller aus genau dem Land erwischt, aus dem auch der Autor von "Sofies Welt" stammt. Gaarders liebevolle Exkurse in die norwegische Nationalgeschichte hat kein amerikanischer Leser mitbekommen können. Der aufsässige Wikingerkönig Sverte und Ivar Aasen, Schöpfer der neunorwegischen Sprache und Identität - beide wurden ersatzlos gestrichen. Die stolzen Norweger, die zu Unrecht vermeinten, ihr Weltbestseller trüge auch allerhand Wissen über die norwegische Kultur in die Welt, hat das auf die Palme gebracht.
Offenbar glaubte man in Amerika mit der Heldin des Buches, der vierzehnjährigen Sofie Amundsen aus der norwegischen Kleinstadt Lillesand, schon genug Exotik zu transportieren. Das Werk, das die kulturstiftende Kraft des Fragens explizierte, wurde also stromlinienförmig zusammengestrichen, damit es keine Fragen mehr gebe. Gaarder beteuert, nichts von der Umarbeitung mitbekommen zu haben, und brandmarkt die Eliminierung des ursprünglichen Sinnzusammenhangs als "ethnozentrisch": "Auf dem amerikanischen Markt wird ja alles amerikanisiert." Dem Verkauf hat das übrigens keineswegs geschadet. Bis heute wurden in Nordamerika eine Million Exemplare abgesetzt. Gaarder versetzte das in die Lage, seinen Job als Lehrer aufgeben und sich in Oslo ganz der philosophischen Wünschelrutenpädagogik widmen zu können. Vor zwei Wochen hat er aus den stolzen Erträgen seines Werkes eine "Sofie-Stiftung" ins Leben gerufen, die künftig einmal im Jahr einen Umweltpreis in Höhe von 160000 Mark vergibt.
Die Sofieninflation ist damit allerdings noch längst nicht abgeklungen. Das Buch gibt es neuerdings in bebilderter Version auf CD-Rom sowie im Internet. An einer Theaterversion wird gearbeitet, und nächstes Jahr bringt man hierzulande das philosophiehistorische Opus sogar als Musical auf die Bühne - Aristoteles als Potpourri, Sartre als Chanson. Nicht einmal der phantasievolle Gaarder selbst kann sich vorstellen, "was das werden soll". Seinen Kinderglauben an die universelle Vermittlung humaner Grundwerte mußte er jetzt ohnehin mit einer gehörigen Portion philosophischer Skepsis würzen. "Wenn Sie wissen wollen, wer ich bin", hatte der Autor mit der Vorliebe für direkte Daseinsfragen geäußert, "müssen Sie meinen norwegischen Hintergrund betrachten." Augenscheinlich will und soll eine Million amerikanischer Leser aber überhaupt nicht wissen, wer Jostein Gaarder ist.
Vor einigen Wochen schwärmte dieser in einem Interview noch davon, das Internet könne "eine globale Identität" herausbilden. Doch das "globale Dorf", zu dem sich unsere Welt im Zeichen der Computervernetzung entwickelt, gleicht eben keineswegs einer norwegischen Fjordsiedlung mit Stabkirche, sondern einzig einem Tankstellenkaff im Mittleren Westen. Wenn hier in der Dorfbücherei die Titel von ein paar angelsächsischen Rumpfautoren stehen und als Kreuzworträtselwissen abrufbar bleiben, dann ist das allemal der Gipfel der Globalkultur. Deshalb sollte man bei "Sofies Welt" auf Amerikanisch nicht von einer Übersetzung, sondern lieber von einer sorgsamen Transplantation sprechen. Im Filmgewerbe sind ähnliche Praktiken schon seit langem üblich. Europäische Werke, die man in Amerika profitabel absetzen möchte, werden mit marktgängigen Stars aus Hollywood einfach noch einmal gedreht. Daran gemessen, ist das amerikanische Bewußtsein mit dem Buch noch gnädig verfahren.
Für das nächste Internet-Update von "Sofies World" bieten sich demnach noch allerhand nützliche Vereinfachungen an. Man sollte unbedingt Sokrates durch Pete Sampras (beide griechischer Abstammung) ersetzen und den Namen Amundsen endlich durch Scott (beide Polarforscher) austauschen. Aus Kierkegaard würde dann Billy Graham (beides Theologen), aus Friedrich Nietzsche Ronald Reagan (beide Altersdemenz). Und Jostein Gaarder eroberte endgültig den Globalmarkt unter dem Namen von Michael Jackson (beide weißhäutig). DIRK SCHÜMER
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»Ein dickes Buch, mit spitzen Fingern angefasst und mit Begeisterung zugeklappt: ein großer Wurf im wörtlichen wie übertragenen Sinn.«
(Die Zeit)
(Die Zeit)
»Man kann die Generation nur beneiden, die mit einer so spannenden, klugen und einfallsreichen Einführung in das Abenteuer des menschlichen Denkens aufwachsen kann, wie sie Jostein Gaarder mit >Sofies Welt< gelungen ist.« Frankfurter Rundschau
"Geschrieben für ein paar Nächte, gelesen für ein ganzes Leben. Ein echter Klassiker." David Mellein, Nordbayerischer Kurier, 24.08.15
"Die gekürzte Lesung vermittelt spannend und unterhaltsam Geschichte und Inhalte der Philosophie."
Ich lese das Buch gerade, und ich muss sagen, dass es mir ziemlich gut gefällt. Man kann sich einiges lernen, auch wenn ich finde, dass man sich selbst vielleicht auch schon einige Gedanken über die Fragen machen sollte, bevor man weiter liest. Es kommt auch auf den Geschmack an, denn bei …
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Ich lese das Buch gerade, und ich muss sagen, dass es mir ziemlich gut gefällt. Man kann sich einiges lernen, auch wenn ich finde, dass man sich selbst vielleicht auch schon einige Gedanken über die Fragen machen sollte, bevor man weiter liest. Es kommt auch auf den Geschmack an, denn bei diesem Buch sollte man Spaß am Überlegen haben, sonst wird es schnell langweilig.
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Dieses Buch ist absolut fantastisch!!!
Von Anfang an war ich von diesem Buch begeistert. Ich hatte das Gefühl, dass jemand mich versteht, das gleiche denkt, denn das, was Sofie denkt, denke ich auch oft selber. Sofie ist überhaupt eine sehr symphatische Person, will es jedem Recht …
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Dieses Buch ist absolut fantastisch!!!
Von Anfang an war ich von diesem Buch begeistert. Ich hatte das Gefühl, dass jemand mich versteht, das gleiche denkt, denn das, was Sofie denkt, denke ich auch oft selber. Sofie ist überhaupt eine sehr symphatische Person, will es jedem Recht machen und lässt sich eines Tages auf einen Unbekannten ein.... ganz ähnlich wie ich also.
Super super super!!! Ich kann nur sagen: LEST DIESES BUCH!!!!!!!!
Danach hat man eine ganz andere Wltanschauung. Welche, verrate ich aber noch nicht ;-)
Auf jeden Fall ist dieses Buch das Beste überhaupt, was ich gelesen habe. Lest dieses Buch!!! Lest, lest, lest es, immer wieder!! Es wird euch in schweren Zeiten zur Seite stehen, weil es euch versteht!! Glaubt mir, so ein wundervolles Buch gibt es kein zweites Mal!!
PS: Es ist nicht nur für Jugendliche!!!
Und jetzt: Viel Freude beim Lesen!!
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Sofie findet es sehr seltsam, dass in ihrem Briefkasten kleine, weiße und gelbe Briefumschläge liegen, in denen seltsame Fragen stehen. Der Inhalt der Briefe sind in Wirklichkeit ein kostenloser Philosophiekurs, der sehr interessant ist. Doch was seltsam ist: Sie findet immer wieder …
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Sofie findet es sehr seltsam, dass in ihrem Briefkasten kleine, weiße und gelbe Briefumschläge liegen, in denen seltsame Fragen stehen. Der Inhalt der Briefe sind in Wirklichkeit ein kostenloser Philosophiekurs, der sehr interessant ist. Doch was seltsam ist: Sie findet immer wieder Gegenstände, die anscheinend einer Hilde gehören. Dieser Hilde werden auch Postkarten von ihrem Vater aus Libanon geschickt, die aber bei Sofie landen. ...<br />Es hat mir sehr gut gefallen, weil Philosophie ein interessantes Thema ist. ich würde das buch an !!!ALLE!!! weiterempfehlen!!!
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Leicht und interessant beschrieben versteht der Leser die Grundlagen der Philosophie.
Sofies Welt mag der Leser kaum wieder weg legen. Ein sehr schönes Buch, für alle die, die etwas mehr über die wirklichen Fragen des Lebens wissen wollen.
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Liebe Jungs, nein, es ist nicht nur ein Buch für Mädchen. Sophie hat zwar ihre ganz eigene (klar, auch weibliche) Sicht auf ihr Leben. Aber die phantasievolle Reise durch die Menscheitsgeschichte mit zwei Mädchen, geheimnisvollen Briefen und Situationen ist für alle spannend. Die …
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Liebe Jungs, nein, es ist nicht nur ein Buch für Mädchen. Sophie hat zwar ihre ganz eigene (klar, auch weibliche) Sicht auf ihr Leben. Aber die phantasievolle Reise durch die Menscheitsgeschichte mit zwei Mädchen, geheimnisvollen Briefen und Situationen ist für alle spannend. Die Leser werden an die Hand genommen und begleitet durch markante Revolutionen und andere historische Ereignisse. Man begegnet den wichtigsten Philosophen und lernt sie ein bisschen besser zu verstehen (komplett sowieso nicht, darum geht es auch gar nicht). Realität, Phantasie, Fiktion, Zeitverschiebung irritieren vielleicht am Anfang, dann aber nicht mehr.<br />Bequemer wäre es bestimmt, nur den gleichnamigen Film zu sehen, um mitreden zu können. Das Buch gibt aber bessere Details und mehr Aufschlüsse. Ich würde erst das Buch lesen und dann den Film sehen.
Man muss sich darauf einlassen, sich trauen, auch philosophisch mehr zu wissen. Es waren eben nicht alle nur Spinner.
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Es ist jemandem gelungen, so leicht über die Entstehung der Philosophie zu schreiben. Trotzdem ist es ein Buch, das mehrmals gelesen werden will, um alles zu verstehen. Beginnt es anfangs ganz langsam mit der Geschicht um Sofie und den großen Philosophen, so dreht sich die Geschichte bald …
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Es ist jemandem gelungen, so leicht über die Entstehung der Philosophie zu schreiben. Trotzdem ist es ein Buch, das mehrmals gelesen werden will, um alles zu verstehen. Beginnt es anfangs ganz langsam mit der Geschicht um Sofie und den großen Philosophen, so dreht sich die Geschichte bald immer schneller, so dass einem schwindlig wird...Außerdem sollte man beim Lesen daran denken, dass es sich um ein Jugendbuch handelt.
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Es ist das beste Buch aller Zeiten! Ich selbst lese noch daran! So wunderbar! Und diese Briefe sind so unbeschreiblich schön!Ich werde versuchen mich nicht mehr an die Welt zu gewöhnen!Ja! Und heute schau ich mir "Sofies Welt" im Kino an!
Es wird im meinem Herzen das beste Buch …
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Es ist das beste Buch aller Zeiten! Ich selbst lese noch daran! So wunderbar! Und diese Briefe sind so unbeschreiblich schön!Ich werde versuchen mich nicht mehr an die Welt zu gewöhnen!Ja! Und heute schau ich mir "Sofies Welt" im Kino an!
Es wird im meinem Herzen das beste Buch aller Zeiten sein! Ihnen, Herr Gaarder wünsche ich ein gutes neues Jahrtausend!
Ich bin ihr größter Fan!
Sarah
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