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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Public Management Interdisziplinär, Sprache: Deutsch, Abstract: Social Media, bzw. das Web 2.0 sind heute fester Bestandteil des täglichen Lebens. Als diese Begriffe im Jahr 2004 vom amerikanischen Verleger Tim O´Reilly geprägt wurden, war nicht absehbar, wie rasant die Entwicklung des Internets in diesem Genre vorangetrieben würde. Nun aber gehören Facebook-Seiten, Twitter-Nachrichten sowie Blogs…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Public Management Interdisziplinär, Sprache: Deutsch, Abstract: Social Media, bzw. das Web 2.0 sind heute fester Bestandteil des täglichen Lebens. Als diese Begriffe im Jahr 2004 vom amerikanischen Verleger Tim O´Reilly geprägt wurden, war nicht absehbar, wie rasant die Entwicklung des Internets in diesem Genre vorangetrieben würde. Nun aber gehören Facebook-Seiten, Twitter-Nachrichten sowie Blogs und Video-Seiten in sämtlichen Bereichen, für Produzenten und Konsumenten, zum Standard. Sowohl privatwirtschaftliche Unternehmen, als auch Individuen haben die Potenziale erkannt und verstehen diese auch zu nutzen. Nun stellt sich die Frage, warum die öffentlichen Verwaltungen in Deutschland, trotz zahlreicher Projektumsetzungen im Segment des E-Government, die Angebote aus dem Bereich derSocial Media nur sporadisch und zögernd in ihr Portfolio aufgenommen haben. Im Mai 2011 veröffentlichte die Abteilung für E-Government und IT-Steuerung der Finanzbehörde der freien und Hansestadt Hamburg den Leitfaden "Social Media in der Hamburgischen Verwaltung". Dieser Leitfaden wurde als Orientierungshilfe für die Verwaltungsmitarbeiter in Hamburg erstellt, und, gilt aufgrund der hohen Nachfrage, als bundesweite Referenz. Gleichzeitig dient der Leitfaden als Basis für diese Ausarbeitung und die nachgelagerten Fragestellungen.Um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise gerecht zu werden, ist es unabdingbar dieses Themengebiet aus verschiedenen Perspektiven, also interdisziplinär, zu fokussieren. Durch die Wirkungsweise von Social Media,bzw. Web 2.0 und die damit einhergehende Interdependenz zwischen öffentlichen Verwaltungen, Bürgern und Privatunternehmen, werden betriebswirtschaftliche, rechtliche, soziologische und volkswirtschaftliche Kriterien bei der Bearbeitung impliziert.Neben der Definition und Erklärung der reinen Begrifflichkeiten wird im Verlauf der folgenden Arbeit aufgezeigt, in welchem Kontext die mögliche Verwendung von Social Media durch die öffentlichen Verwaltungen stattfinden kann und welche Auswirkungen auf die Bürger und die Gesellschaft dadurch entstehen können. Aufgrund der Komplexität und der großen Bandbreite dieses Themengebiets wird im Rahmen dieser Arbeit lediglich auf die, der Meinung des Autors nach, wichtigsten Aspekte eingegangen und erhebt somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.