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Zweiter Gedichtband8 Für euch9 Dein Lachen10 Glück11 Tatendrang12 Vorbei13 Liebe zeigen14 Erklärung15 Im Zoo16 Verdrossen17 Jahr für Jahr18 Der Roman19 Ausgeschwärmt20 Meine Gedichte21 Wandel22 Zu lange23 Nach dem Osten24 Einige Tage25 Mein Goldschatz26 Guter Freund27 Bachforelle28 Seine Lieder29 Die Schleifmaschine30 Willst du?31 Eines Tages32 Sauerland33 Der Fotograf34 Größenwahn35 Taschenlampe36 Armut37 Der Wille38 Julinacht39 Der Fernfahrer40 An meiner Tür41 Am Ende42 Das Konzept43 Täglich44 Heute45 Krieg46 Engel47 Eine Stimme für die Wale48 Abends49 Guter Rat50 Keine Liebe51 Die Mauer52…mehr

Produktbeschreibung
Zweiter Gedichtband8
Für euch9
Dein Lachen10
Glück11
Tatendrang12
Vorbei13
Liebe zeigen14
Erklärung15
Im Zoo16
Verdrossen17
Jahr für Jahr18
Der Roman19
Ausgeschwärmt20
Meine Gedichte21
Wandel22
Zu lange23
Nach dem Osten24
Einige Tage25
Mein Goldschatz26
Guter Freund27
Bachforelle28
Seine Lieder29
Die Schleifmaschine30
Willst du?31
Eines Tages32
Sauerland33
Der Fotograf34
Größenwahn35
Taschenlampe36
Armut37
Der Wille38
Julinacht39
Der Fernfahrer40
An meiner Tür41
Am Ende42
Das Konzept43
Täglich44
Heute45
Krieg46
Engel47
Eine Stimme für die Wale48
Abends49
Guter Rat50
Keine Liebe51
Die Mauer52
Für was ?53
Die Krähe54
Dunkle Nacht55
Der Korkenzieher56
Was bleibt ?57
Das Liebesband58
Liebe ohne Leiden59
Der Brand60
Gegangen61
Doppelspiele62
Die Welt63
Der Bilderrahmen64
Deine Liebe65
Osterhase66
Anomalie67
Hunderte Gedichte68
Ein Bär69
Der Reim70
Wald der Träume71
Endlich72
Das Ende73
Noch mehr74
XXX75
Bootsfahrt76
Der Tag77
Der Nächste78
Mal auf English79
Jahreszeiten80
Autorenporträt
Wennerhold, Martin
An die Öffentlichkeit trat er erstmals wegen seiner Leidenschaft für Kraniche. In Gießen und Umgebung schoss er 2004 prächtige Bilder der Zugvögel. Zudem tat er sich mit Porträt-, Akt- und Eventfotografie hervor. Liebe und Natur sind wichtige Themen seiner Gedichte, aber auch Alltägliches wird poetisch in den Blick genommen. Der "Kranichgucker" - wie er genannt wurde - arbeitet heute noch gerne in der freien Natur und beobachtet dabei auch die Tierwelt. Inspiration findet er überall im Alltag. Zudem bevorzugt er es, seine Gedichte nicht zu beenden. Keines ist abgeschlossen, jeder soll es selber zu Ende denken.