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Nichts ist so verbindend und trennend zugleich wie die Sprache: Jo Frank erzählt in multilingualen Texten von einem Leben, das geprägt ist von Radikalität, von einer Kindheit zwischen BBC und Deutschlandfunk, auf dem Rücksitz eines Wagens mit unbekanntem Ziel. Die einzige Heimat ist Sprache, nicht Deutsch oder Englisch oder Hebräisch, sondern der Versuch einer Überbrückung der Distanz zwischen zwei Menschen, und zwischen Gegenwart und Erinnerung: "sage ich sprache, meine ich meine sprache. meine ich eine sprache, die nach cadbury's chocolate schmeckt."

Produktbeschreibung
Nichts ist so verbindend und trennend zugleich wie die Sprache: Jo Frank erzählt in multilingualen Texten von einem Leben, das geprägt ist von Radikalität, von einer Kindheit zwischen BBC und Deutschlandfunk, auf dem Rücksitz eines Wagens mit unbekanntem Ziel. Die einzige Heimat ist Sprache, nicht Deutsch oder Englisch oder Hebräisch, sondern der Versuch einer Überbrückung der Distanz zwischen zwei Menschen, und zwischen Gegenwart und Erinnerung: "sage ich sprache, meine ich meine sprache. meine ich eine sprache, die nach cadbury's chocolate schmeckt."
Autorenporträt
Frank, JoJo Frank lebt als Autor, Verleger und Übersetzer in Berlin. 2005 gründete er mit Dominik Ziller und Andrea Schmidt das Verlagshaus Berlin. Er übersetzte u.a. »Die Erbärmlichkeit des Krieges. Kriegsgedichte von Wilfred Owen« ins Deutsche (2014).
Rezensionen
"Jo Franks Snacks zu lesen, ist wie mit dem Finger über eine Landkarte zu fahren" (Katharina Schmitz, Der Freitag)