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Jean-Paul Sartre hielt ein Leben ohne Zigarette für"ein bißchen weniger lebenswert", Somerset Maugham bezeichnete das Rauchen als"einzige Erfüllung seines Lebens, in die sich nie die Bitternis der Enttäuschung gemengt habe"und Mark Twain meinte:"Wenn man es im Himmel nicht tun darf, gehe ich nicht hin."Und die göttliche Jeanne Moreau sagte:"Männer, die sich das Rauchen abgewöhnt haben, sind mir unheimlich", während Marguerite Duras noch einen Schritt weiter ging und fragte:"wozu Sex haben, wenn man auch so rauchen kann."Nur Adolf Hitler - der schon wieder - beckmesserte:"Die deutsche Frau…mehr

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Produktbeschreibung
Jean-Paul Sartre hielt ein Leben ohne Zigarette für"ein bißchen weniger lebenswert", Somerset Maugham bezeichnete das Rauchen als"einzige Erfüllung seines Lebens, in die sich nie die Bitternis der Enttäuschung gemengt habe"und Mark Twain meinte:"Wenn man es im Himmel nicht tun darf, gehe ich nicht hin."Und die göttliche Jeanne Moreau sagte:"Männer, die sich das Rauchen abgewöhnt haben, sind mir unheimlich", während Marguerite Duras noch einen Schritt weiter ging und fragte:"wozu Sex haben, wenn man auch so rauchen kann."Nur Adolf Hitler - der schon wieder - beckmesserte:"Die deutsche Frau raucht nicht."Und was hat es gebracht? Ein zwölf Jahre dauerndes 1000jähriges Reich, einen Weltkrieg und das Passivrauchen. Erst als die Amerikaner die Lucky Strike einführten wurde es in Deutschland wieder etwas lebenswerter. Und deshalb muss den Bemühungen der Bundesregierung, die Raucher auszugrenzen, entschieden entgegengetreten werden. So nicht, Regierung! Und deshalb sollten wir alle zusammen mit Sammy Davis Jr. den Song anstimmen:"Smoke smoke smoke that Cigarette!"
Autorenporträt
Klaus Bittermann, Herausgeber von inzwischen über 30 Anthologien und Beiträger für selbige. Schreibt Woche für Woche in der jungen Welt die "Blutgrätsche", die Wahrheit über den Bundesligaspieltag, kolumniert monatlich "Das Whos who peinlicher Personen" und veröffentlicht in der taz "Berliner Szenen", merkwürdige Begebenheiten aus dem Kreuzberger Biotop, nicht zu vergessen den Blog.

Franz Dobler, 1959 in Schongau geboren, lebt in Augsburg. Neben Romanen und Gedichtbänden, für die er unter anderem mit dem Bayerischen Literaturförderpreis ausgezeichnet wurde, veröffentlichte er auch Erzählungen und Sachbücher.