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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei wurde immer auch damit legitimiert, dass man den Völkern, die vorrangig versklavt wurden, sehr negative Eigenschaften nachsagte. Im Rahmen dieser Arbeit wird dabei der Frage nachgegangen, inwiefern die Vorurteile zu Schwarzen direkt aus der islamischen Welt stammen oder sich unabhängig davon erneut entwickelten, wobei vorislamische Kulturen noch zu berücksichtigen wären.Diese Frage soll hier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei wurde immer auch damit legitimiert, dass man den Völkern, die vorrangig versklavt wurden, sehr negative Eigenschaften nachsagte. Im Rahmen dieser Arbeit wird dabei der Frage nachgegangen, inwiefern die Vorurteile zu Schwarzen direkt aus der islamischen Welt stammen oder sich unabhängig davon erneut entwickelten, wobei vorislamische Kulturen noch zu berücksichtigen wären.Diese Frage soll hier anhand der Geschichte der durch Chams Sünde verursachten Verfluchung Kena'ans durch Noach untersucht werden, die in beiden Kulturen eine große Rolle bei der Legitimierung der Versklavung vorrangig schwarzer Menschen spielte. Dies war besonders im angelsächsischen Raum der Fall.