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Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: A, , Veranstaltung: German Language and Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay beschäftigt sich mit der Frage: Inwiefern nutzt die Alternative für Deutschland (AfD) politische Skandale als strategische Mittel und welche sprachlichen Techniken nutzt sie dabei? Um die Analyse zu ermöglichen, wird zuerst die Skandalforschung beleuchtet, ehe eine Auswahl aus vier prominenten AfD-Skandalen analysiert wird, welche durch Mitglieder des AfD Bundesvorstandes im Jahre 2018 ausgelöst und medial dokumentiert…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: A, , Veranstaltung: German Language and Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay beschäftigt sich mit der Frage: Inwiefern nutzt die Alternative für Deutschland (AfD) politische Skandale als strategische Mittel und welche sprachlichen Techniken nutzt sie dabei? Um die Analyse zu ermöglichen, wird zuerst die Skandalforschung beleuchtet, ehe eine Auswahl aus vier prominenten AfD-Skandalen analysiert wird, welche durch Mitglieder des AfD Bundesvorstandes im Jahre 2018 ausgelöst und medial dokumentiert wurden. Diese Auswahl garantiert, dass jeder Skandal-Akteur nach den Skandalen, zumindest parteiintern, Erfolg hatte. Außerdem sind die Vorstände Repräsentanten der Partei in der Öffentlichkeit, sie haben dadurch eine höhere Reichweite. Der Fokus liegt hierbei nicht auf Spendenaffären, wie sie Alice Weidel 2018 erlitt, sondern vielmehr auf Äußerungen und parlamentarischen Handlungen. Zur einfacheren Analyse werden die Skandale wie folgt bezeichnet: ¿Vogelschiss¿-Skandal [Gauland], ¿Männerhorden¿-Skandal [von Storch], ¿Messermänner¿-Skandal [Weidel], Sinti/Roma-Skandal [Hütter]. In der Begutachtung der Reaktionen sind vor allem die Reaktionen der Partei-Spitze wichtig, da Widerspruch von einzelnen Kreisverbänden, wie es ihn im ¿Vogelschiss¿-Skandal gab, von der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird.