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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung und SchlüsselbegriffeZusammenfassungBei dieser empirischen Studie ging es darum, herauszufinden, ob sich das im Rahmen dieser Arbeit erstellte didaktische Stufenmodell zur Erarbeitung der Thematik Längenmasse in der 3. Primarstufe eignet und ob dieses auch der Forderung der Entwicklung der Grössenvorstellungen gerecht wird. Weiter wird untersucht, wie sich das Stufenmodell zur Behandlung von Grössen, insbesondere bezüglich der Thematik Längenmasse, im Schulalltag bezüglich…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung und SchlüsselbegriffeZusammenfassungBei dieser empirischen Studie ging es darum, herauszufinden, ob sich das im Rahmen dieser Arbeit erstellte didaktische Stufenmodell zur Erarbeitung der Thematik Längenmasse in der 3. Primarstufe eignet und ob dieses auch der Forderung der Entwicklung der Grössenvorstellungen gerecht wird. Weiter wird untersucht, wie sich das Stufenmodell zur Behandlung von Grössen, insbesondere bezüglich der Thematik Längenmasse, im Schulalltag bezüglich verschiedener Schwerpunkte wie die Durchführbarkeit bewährt. Somit wurde auf der Basis des mathematikdidaktischen Stufenmodells nach Franke (2003) das "Konzept zur Förderung der Grössenvorstellungen" entworfen, welches während zwei Wochen in zwei 3. Primarklassen im Oberwallis in Form einer Interventionsstudie mit einer Gruppe durchgeführt wurde. Dabei beantworteten einerseits die beiden Lehrpersonen am Ende der Intervention einen offenen Fragebogen bezüglich der Durchführbarkeit des Konzepts und andererseits wurde mit Hilfe des "Pretest-Posttest Single Group Design"-Modells die Entwicklung der realitätsadäquaten Grössenvorstellungen von 25 Schülerinnen und Schülern erhoben, ausgewertet und interpretiert. Durch die Datenerhebung wurde klar, dass das "Konzept zur Förderung der Grössenvorstellungen" sich wohl durch seine handlungsbezogene Philosophie, namentlich dem situierten Lehren und Lernen, auszeichnet, jedoch dem Lehrplan (noch) nicht in allen Punkten gerecht werden kann. Die Grössenvorstellungen weisen am Ende (Posttest) der Intervention weniger Diskrepanzen und unrealistische Abweichungen auf als zu Beginn (Pretest) was sicherlich als Erfolg bezeichnet werden kann.SchlüsselbegriffeMathematik(-didaktik); Sachrechnen; Grössenvorstellungen; Situiertes Lehren und Lernen; Mathematikdidaktisches Stufenmodell; Integration