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Gibt es die Zeit als Sinn, oder gilt sie nur sinnfokussiert; doch was ist dann der Sinn der Zeit, und wozu brauchen wir sie? Setzt Hoffnung nicht eher auf keine Zeit, weil die Zeit mit dem Tod verwandt ist? Hoffnung, hebt sie auf Sinn ab, drückt aus, er sei Selbst-Sein; Eigen-Sinn, der die Zeit hervorruft; Produzent, nicht Produkt von Gehirnen: Selbstaussage, nicht Sage .Heidegger hat das gewittert; der Sprung Richtung Selbst-Sein blieb aber ungetan, und es kam heraus, was er zu tadeln antrat: Denken als Exkludenz des Person-Seins seines Objekts.Dieses Buch setzt auf Inkludenz eingedenk, daß…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es die Zeit als Sinn, oder gilt sie nur sinnfokussiert; doch was ist dann der Sinn der Zeit, und wozu brauchen wir sie? Setzt Hoffnung nicht eher auf keine Zeit, weil die Zeit mit dem Tod verwandt ist? Hoffnung, hebt sie auf Sinn ab, drückt aus, er sei Selbst-Sein; Eigen-Sinn, der die Zeit hervorruft; Produzent, nicht Produkt von Gehirnen: Selbstaussage, nicht Sage .Heidegger hat das gewittert; der Sprung Richtung Selbst-Sein blieb aber ungetan, und es kam heraus, was er zu tadeln antrat: Denken als Exkludenz des Person-Seins seines Objekts.Dieses Buch setzt auf Inkludenz eingedenk, daß voraussetzungsloses Denken ein animalisches, also keines wäre. Entscheidend ist die Beherztheit zu einer Spannweite, die unter Ich nicht das Non plus ultra versteht, sondern Zeugnis-Sein für das Non plus ultra alias Wahrheit, indem sie es, ohne Klausel, sein läßt. Auch dann, wenn der Zeit-Geist dies unter Strafe stellt, weil der Verdacht ihn nicht täuscht, er könne da Schaden leiden
Autorenporträt
Geboren 1940. Nach dem Studium Tätigkeiten in der Wirtschaft. Daneben und seither Arbeiten zur Logik.