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Simon besucht mit seiner Schwester Nora und seinen Eltern einen See in Kigali. Ein ruandischer Junge spielt mit Simon und will ihm geheimes Spielzeug zeigen. Doch dafür müssen die beiden Jungs immer tiefer in die dichten Büsche am See klettern. Doch es lohnt sich! Was sie finden und ob Simon und seiner neuer Freund sich aus den Büschen wieder befreien können?Simon in Ruanda - Ein Freund für Simon ist der dritte Band eines mehrbändigen Bilderbuchs über einen deutschen Jungen in Ruanda. Und wie erlebt ein deutscher Junge Ruanda? Wertneutral. Mit offenen Augen. Gespannt und aufmerksam. Er kommt…mehr

Produktbeschreibung
Simon besucht mit seiner Schwester Nora und seinen Eltern einen See in Kigali. Ein ruandischer Junge spielt mit Simon und will ihm geheimes Spielzeug zeigen. Doch dafür müssen die beiden Jungs immer tiefer in die dichten Büsche am See klettern. Doch es lohnt sich! Was sie finden und ob Simon und seiner neuer Freund sich aus den Büschen wieder befreien können?Simon in Ruanda - Ein Freund für Simon ist der dritte Band eines mehrbändigen Bilderbuchs über einen deutschen Jungen in Ruanda. Und wie erlebt ein deutscher Junge Ruanda? Wertneutral. Mit offenen Augen. Gespannt und aufmerksam. Er kommt vorbehaltlos nach Ruanda, einem Land auf einem Kontinent, der Afrika heißt. "Simon in Ruanda" will Kindern in Deutschland ermöglichen, mit eigenen Augen, Afrika kennenzulernen. Die Menschen dort so zu erleben, wie sie ihren Alltag erleben. Ganz so, als wären sie mit Simon zusammen da. So können sie fragen, denken, sich eine eigene Meinung bilden. Die Illustration mit viel Liebe zum Detail hilft den Kindern, Afrika so wahrzunehmen, wie es wirklich ist. Viel Spaß bei dieser interkulturellen Reise mit Simon.http://www.simon-in-ruanda.de
Autorenporträt
Mit seinen eigenen Kindern ist Jesko Johannsen nach Ruanda gezogen, als sie drei und fünf Jahre alt waren. Vorher hat er viele Jahre als Journalist in Deutschland gearbeitet. Aus Ruanda berichtet er für deutsche Medien wie den NDR oder die Deutsche Welle. Dabei versucht er auf das zu schauen, was der europäsiche Blick auf Afrika bisher nicht unbedingt sieht.