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Es gehört zur traurigen Bilanz christlicher Glaubenstradition: Maria, die Mutter Christi, wird geliebt, verehrt ... und vergessen! Der einst von Martin Luther verkündete Lehrsatz "Maria und die Heiligen sind nicht nötig" gilt bis heute, und wie ein Blick auf die gegenwärtige Praxis pastoraler Notversorgungen erahnen lässt, unterliegt die Marienverehrung in der katholischen Kirche fortschreitend einer zeitgeistigen Marginalisierung. Die heilswirksame Gegenwärtigkeit Marias wird einer vorprogrammierten Unbedeutsamkeit ausgesetzt und im Schatten synodaler Reformträume der Vergesslichkeit…mehr

Produktbeschreibung
Es gehört zur traurigen Bilanz christlicher Glaubenstradition: Maria, die Mutter Christi, wird geliebt, verehrt ... und vergessen! Der einst von Martin Luther verkündete Lehrsatz "Maria und die Heiligen sind nicht nötig" gilt bis heute, und wie ein Blick auf die gegenwärtige Praxis pastoraler Notversorgungen erahnen lässt, unterliegt die Marienverehrung in der katholischen Kirche fortschreitend einer zeitgeistigen Marginalisierung. Die heilswirksame Gegenwärtigkeit Marias wird einer vorprogrammierten Unbedeutsamkeit ausgesetzt und im Schatten synodaler Reformträume der Vergesslichkeit überantwortet. Dieser Entwicklung widerstehend plädiert das vorliegende Buch für eine Glaubenserneuerung der Konfessionen in der Wahrnehmung der Mutter Jesu. Es bringt im ökumenischen Vergleich wichtige Dokumente katholischer Marienlehre zur Sprache und ergänzt sie mit Glaubenszeugnissen gelebter Marienverehrung.