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"Sieh hin und du weißt" ist die Antwort auf die uralte Frage "Was ist der Mensch?". Das Schlüsselwort in "Das Prinzip Verantwortung" des berühmten jüdischen Philosophen Hans Jonas wendet sich gegen den rein wissenschaftlichen Blick, dem im neugeborenen Kind nur ein mit Instrumenten erforschbares Objekt erkennt, aber nicht sieht, dass vom bloßem Atem des Kindes eine Aufforderung an die Eltern ergeht, sich ihm zuzuwenden. Hans Lachenmann greift das Schlüsselwort von Hans Jonas auf und zeigt weitere Elemente der Wirklichkeit, die sich dem elterlichen Blick zeigen. Nicht nur ein "Sollen" geht vom…mehr

Produktbeschreibung
"Sieh hin und du weißt" ist die Antwort auf die uralte Frage "Was ist der Mensch?". Das Schlüsselwort in "Das Prinzip Verantwortung" des berühmten jüdischen Philosophen Hans Jonas wendet sich gegen den rein wissenschaftlichen Blick, dem im neugeborenen Kind nur ein mit Instrumenten erforschbares Objekt erkennt, aber nicht sieht, dass vom bloßem Atem des Kindes eine Aufforderung an die Eltern ergeht, sich ihm zuzuwenden. Hans Lachenmann greift das Schlüsselwort von Hans Jonas auf und zeigt weitere Elemente der Wirklichkeit, die sich dem elterlichen Blick zeigen. Nicht nur ein "Sollen" geht vom neugeborenen Kind aus, sondern zuerst Staunen und Freude über das Geschenk seines Daseins. In fünf Traktaten wird gezeigt, was Pflicht für die Eltern ist, dass vor aller Bildung Bindung steht und wie Ehe und Familie mit dem Wesen des Menschen zusammenhängen: Ein Kind entspringt der liebenden Beziehung zwischen Mann und Frau. Und diese entspricht der Urbeziehung des Menschen zu Gott. Der Autor hinterfragt in seinem Buch eine absolut gesetzte Wissenschaft, die von Gott nichts mehr weiß und den Menschen für autonom erklärt, und zeigt die Konsequenzen auf.
Autorenporträt
Hans Lachenmann, Kirchenrat i.R., geboren 1927 in Waiblingen, trat nach Theologiestudium und Vikariat seine erste Pfarrstelle 1953 in Rot am See-Reubach im Dekanat Blaufelden an. Von 1970 bis zu seinem Wechsel als Ausbildungsleiter nach Stuttgart/Birkach war er Dekan in Crailsheim. 1992 ging er in den Ruhestand, den er in Satteldorf bei Crailsheim verbringt.