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Jakob Augsteins Berichte aus dem Kriminalgericht Moabit sind ein einmaliges Zeugnis der sozialen und politischen Umbrüche in Berlin. Seine Reportagen zeigen, wie schwer die Grenzen zwischen Recht und Unrecht, zwischen Schuld und Unschuld bisweilen auch für erfahrene Richter zu erkennen sind - gerade dann, wenn soziales Elend die Menschen in die Kriminalität treibt. Diese Geschichten machen klar, dass schlichte Parolen die Diskussion über die Sicherheit in unseren Städten ganz bestimmt nicht weiterbringen.

Produktbeschreibung
Jakob Augsteins Berichte aus dem Kriminalgericht Moabit sind ein einmaliges Zeugnis der sozialen und politischen Umbrüche in Berlin. Seine Reportagen zeigen, wie schwer die Grenzen zwischen Recht und Unrecht, zwischen Schuld und Unschuld bisweilen auch für erfahrene Richter zu erkennen sind - gerade dann, wenn soziales Elend die Menschen in die Kriminalität treibt. Diese Geschichten machen klar, dass schlichte Parolen die Diskussion über die Sicherheit in unseren Städten ganz bestimmt nicht weiterbringen.
Autorenporträt
Jakob Augstein, Jahrgang 1967, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Politikwissenschaft in Berlin und Paris. Nach Stationen bei der Süddeutschen Zeitung und der Zeit ist er seit 2008 Verleger der Wochenzeitung Der Freitag. Bei Hanser erschien zuletzt: Die Tage des Gärtners. Vom Glück, im Freien zu sein (2012).
Rezensionen
"Meisterhaft versteht er es, den sozialen Hintergrund der Menschen vor Gericht durchscheinen zu lassen." (Der Tagesspiegel)