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Mit einem genialen Kunstgriff verwandelt Ellis die Geschichte der "Gründerväter" Amerikas (John Adams, Aaron Burr, Benjamin Franklin, Alexander Hamilton, Thomas Jefferson, James Madison und George Washington) in ein biographisches Kaleidoskop. Er schildert sechs außergewöhnliche Augenblicke, in denen die Lebensläufe dieser Männer sich kreuzten und Geschichte machten. Ein Duell mit tödlichen Folgen, ein geheimes Dinner, bei dem über die künftige Hauptstadt entschieden wird, Washingtons berühmte Fare-well-Adresse und ihre Vorgeschichte - in diesen und anderen Episoden wird Geschichte zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Mit einem genialen Kunstgriff verwandelt Ellis die Geschichte der "Gründerväter" Amerikas (John Adams, Aaron Burr, Benjamin Franklin, Alexander Hamilton, Thomas Jefferson, James Madison und George Washington) in ein biographisches Kaleidoskop. Er schildert sechs außergewöhnliche Augenblicke, in denen die Lebensläufe dieser Männer sich kreuzten und Geschichte machten. Ein Duell mit tödlichen Folgen, ein geheimes Dinner, bei dem über die künftige Hauptstadt entschieden wird, Washingtons berühmte Fare-well-Adresse und ihre Vorgeschichte - in diesen und anderen Episoden wird Geschichte zu einem dichten Gewebe von Geschehnissen, in denen die Schicksale höchst unterschiedlicher Persönlichkeiten unauflöslich miteinander verbunden sind.
Autorenporträt
Joseph J. Ellis lehrt amerikanische Geschichte am Mount Holyoke College in Massachusetts. Er erhielt für seine Bücher verschiedene Preise.
Rezensionen
'Die Gründerväter der Vereinigten Staaten - auf unterhaltsame Weise präsentiert.'
DIE ZEIT

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.03.2017

NEUE TASCHENBÜCHER
Der erste Große
Weiße Vater
„Wir tragen ihn (. . . ) in der Brieftasche, aber nicht im Herzen“, zitiert Joseph J. Ellis im Vorwort Richard Brookhiser, der mehrere Bücher über George Washington geschrieben hat. Ellis, der als Geschichtsprofessor unter anderem an der Militärakademie in West Point lehrte, möchte dem Leser in seiner Biografie des amerikanischen Gründervaters aber kein glorifizierendes Porträt vorlegen, das sich womöglich allzu leicht ins Herz schließen ließe. Er begegnet Washington streng mit dem Rüstzeug des Historikers: Tagebücher, Briefe, Dokumente, aus denen er dessen Entwicklung ableitet, und historische Ereignisse, die er als Resultate dieser Charakterzüge erklärt. Von der Guerillakriegsführung im westlichen Grenzland der Kolonien, mit der sich Washington anstatt eines Studiums auseinandersetzte, schließt er den Bogen zu weitreichenden Entscheidungen des zukünftigen ersten Präsidenten der USA, wie im Unabhängigkeitskrieg über den vereisten Delaware einen Überraschungsangriff zu wagen. Ellis’ Buch ist unter den akademischen Biografien eine Ausnahme: wasserdicht
in seiner Argumentation und zugleich spannend wie ein Abenteuerroman. NICOLAS FREUND
Joseph J. Ellis: George Washington. Aus dem Englischen von Martin Pfeiffer. Verlag C. H. Beck, München 2017.
384 Seiten, 16, 95 Euro.
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