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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeitsgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Büroangestellte klagen über Beschwerden, die gewissermaßen diffus sind und keine eindeutige medizinische Diagnose erlauben. Unter dem Begriff 'Sick Building Syndrome' (SBS) sind diese Beschwerden in den letzten Jahren ins Zentrum der Öffentlichkeit gerückt. Diese Arbeit soll anhand von Studien, Statistiken und Fallbeispielen die These untersuchen, dass auf die Person bezogene Faktoren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Arbeitsgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Büroangestellte klagen über Beschwerden, die gewissermaßen diffus sind und keine eindeutige medizinische Diagnose erlauben. Unter dem Begriff 'Sick Building Syndrome' (SBS) sind diese Beschwerden in den letzten Jahren ins Zentrum der Öffentlichkeit gerückt. Diese Arbeit soll anhand von Studien, Statistiken und Fallbeispielen die These untersuchen, dass auf die Person bezogene Faktoren einen stärkeren Einfluss auf SBS-Symptome haben als gebäudebezogene. Intention soll dabei die Überlegung sein, dass in Betracht zu ziehende Maßnahmen zur Bekämpfung von SBS nicht zwangsläufig bauliche Veränderungen sein müssen, sondern eventuell vergleichbar einfache Maßnahmen, welche auf Information der Mitarbeiter abzielen und Unwissenheit beseitigen, pointiert ausgedrückt: "Information statt Abriss". Dies könnte Noceboeffekt und Frustabbau an Kopierern, Klimaanlagen etc. die Grundlage entziehen.