Sich aussetzen. Das Wort ergreifen
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Immer wieder thematisiert Christa Wolf in ihrem Werk die Hoffnungen und Ängste der Menschen vor dem Hintergrund sozialer und historischer Zwänge. Das Aufbegehren gegen Fremdbestimmung sowie ein unbedingtes Plädoyer für die Besinnung des Individuums auf seine Fähigkeiten sind ihren Texten eingeschrieben. Sie sind eine Ermutigung, den eigenen - auch den geschlechtsspezifischen - Wahrnehmungen zu trauen.Therese Hörnigk hat über 70 deutschsprachige und internationale Schriftstellerinnen- und Schriftstellerkollegen, bildende Künstler, Freunde, sowie Personen des öffentlichen Lebens um Originaltexte…mehr

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Produktbeschreibung
Immer wieder thematisiert Christa Wolf in ihrem Werk die Hoffnungen und Ängste der Menschen vor dem Hintergrund sozialer und historischer Zwänge. Das Aufbegehren gegen Fremdbestimmung sowie ein unbedingtes Plädoyer für die Besinnung des Individuums auf seine Fähigkeiten sind ihren Texten eingeschrieben. Sie sind eine Ermutigung, den eigenen - auch den geschlechtsspezifischen - Wahrnehmungen zu trauen.Therese Hörnigk hat über 70 deutschsprachige und internationale Schriftstellerinnen- und Schriftstellerkollegen, bildende Künstler, Freunde, sowie Personen des öffentlichen Lebens um Originaltexte und Grafiken für Christa Wolf zum achtzigsten Geburtstag gebeten.
Autorenporträt
Seit Jahrzehnten zählt Christa Wolf zu den bedeutendsten deutschen Autorinnen, auch international hat sie höchste Anerkennung erfahren. Ihre Bücher sind in mehr als 30 Sprachen übersetzt.Die HerausgeberinTherese Hörnigk war bis 1992 Literaturwissenschaftlerin an der Akademie der Wissenschaften der DDR, bis 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HU Berlin. Von 1998 bis 2007 leitete sie das Literaturforum im Brecht-Haus. Veröffentlichung u. a.: Christa Wolf (1989).
Rezensionen
'75 Autoren, Künstler, Freunde und Verehrer übermitteln persönliche Glückwünsche in dem Buch 'Sich aussetzen. Das Wort ergreifen', einer vielstimmigen Hommage an eine Dichterin, die neugierig macht auf ihre Bücher und auf das, was noch kommt.'(Christa Gü