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Shakespeare nimmt in den Englisch-Lehrplänen vieler Bundesländer eine Sonderstellung ein: Er ist der einzige Autor, dessen Lektüre im Englischunterricht der Sekundarstufe II obligatorisch ist. Die Studie erforscht den "Sonderfall Shakespeare" im Englischunterricht der Oberstufe empirisch. Mit quantitativen und qualitativen Verfahren wird u.a. untersucht, auf welche Akzeptanz die Pflichtlektüre bei Schülern stößt, wie der Shakespeare-Unterricht sich in der Praxis gestaltet, ob die Schüler der Shakespeare-Lektüre Interesse entgegenbringen und in welchem Zusammenhang dies mit den Vorgehensweisen…mehr

Produktbeschreibung
Shakespeare nimmt in den Englisch-Lehrplänen vieler Bundesländer eine Sonderstellung ein: Er ist der einzige Autor, dessen Lektüre im Englischunterricht der Sekundarstufe II obligatorisch ist. Die Studie erforscht den "Sonderfall Shakespeare" im Englischunterricht der Oberstufe empirisch. Mit quantitativen und qualitativen Verfahren wird u.a. untersucht, auf welche Akzeptanz die Pflichtlektüre bei Schülern stößt, wie der Shakespeare-Unterricht sich in der Praxis gestaltet, ob die Schüler der Shakespeare-Lektüre Interesse entgegenbringen und in welchem Zusammenhang dies mit den Vorgehensweisen im Unterricht steht. Diese Fragen werden z.T. auch unter geschlechtsspezifischer Perspektive betrachtet. Die Ergebnisse der Studie sind nicht nur für die Praxis des Shakespeare-Unterrichts hochinteressant, sondern geben auch der literaturdidaktischen Theoriebildung neue Impulse.
Autorenporträt
Die Autorin: Isolde Schmidt, geboren 1957; Studium der Anglistik, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität von St. Andrews, Schottland; Erstes und Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, danach Unterrichtstätigkeit an einem Gymnasium; seit 1993 selbständige Fachvertreterin des Faches «Didaktik der englischen Sprache und Literatur» an der Universität Bamberg.