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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende, mit dem Study-Up Award der Fachhochschule Osnabrück ausgezeichnete Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild im HipHop als eine der herausragenden Jugendkulturen der jüngeren Zeit.Die Arbeit ist in zwei große Abschnitte eingeteilt: Der erste widmet sich der Erarbeitung des Frauenbildes im HipHop anhand bereits vorliegender Literatur. Dazu wird im Folgenden zunächst auf die Geschichte des HipHops…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende, mit dem Study-Up Award der Fachhochschule Osnabrück ausgezeichnete Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild im HipHop als eine der herausragenden Jugendkulturen der jüngeren Zeit.Die Arbeit ist in zwei große Abschnitte eingeteilt: Der erste widmet sich der Erarbeitung des Frauenbildes im HipHop anhand bereits vorliegender Literatur. Dazu wird im Folgenden zunächst auf die Geschichte des HipHops sowohl in Amerika als auch in Deutschland eingegangen, weil ohne die Kenntnis der historischen Zusammenhänge eine adäquate Auseinandersetzung mit den Problematiken dieser Kultur nicht möglich ist. Anschließend werden die Rollen dargestellt, die der HipHop seinen männlichen und weiblichen Mitgliedern zuschreibt. Gerade die Rollen der Frau und das Bild, was von ihr vermittelt wird, stehen im Zentrum der weiteren Ausführungen, was mit einem Blick über den Tellerrand des HipHops hinaus anhand philosophischer bzw. theologischer Aspekte untermauert und erklärt werden soll.Im zweiten großen Abschnitt soll es darum gehen, die zuvor erhaltenen Ergebnisse zu bestätigen, indem sowohl Interpreten und Rezipienten als auch Pädagogen zu Wort kommen, um mit ihrer Meinung das erarbeitete Frauenbild zu bestätigen oder aber zu widerlegen. Zuletzt möchte die Autorin Handlungsperspektiven für den Umgang mit der HipHop-Kultur aufzeigen, um Pädagogen Möglichkeiten der Bewältigung von Problemen an die Hand zu geben, die sich durch den HipHop ergeben.