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Friedrich Herber läßt den Leser die Entwicklung der Rechtsmedizin im ersten Drittel unseres Jahrhunderts wie ein Abenteuer erleben. Anhand der Fälle von Richard Kockel, dem Gründer des Instituts für Gerichtsmedizin in Leipzig, verdeutlicht er die Leistungen dieses bedeutenden Protagonisten seiner Disziplin und die Vielfalt des Arbeitsgebietes. Das Buch berichtet vom letzten Duell in Leipzig, von betrügerischen Manipulationen an Geldspielautomaten, von der Einbalsamierung des Herzogs von Sachsen-Altenburg, von Schriftexpertisen bei Fälschungen und von ersten Versuchen, einem unehelichen Kind…mehr

Produktbeschreibung
Friedrich Herber läßt den Leser die Entwicklung der Rechtsmedizin im ersten Drittel unseres Jahrhunderts wie ein Abenteuer erleben. Anhand der Fälle von Richard Kockel, dem Gründer des Instituts für Gerichtsmedizin in Leipzig, verdeutlicht er die Leistungen dieses bedeutenden Protagonisten seiner Disziplin und die Vielfalt des Arbeitsgebietes. Das Buch berichtet vom letzten Duell in Leipzig, von betrügerischen Manipulationen an Geldspielautomaten, von der Einbalsamierung des Herzogs von Sachsen-Altenburg, von Schriftexpertisen bei Fälschungen und von ersten Versuchen, einem unehelichen Kind bei der Suche nach seinem Vater behilflich zu sein. Der Leser erfährt von vielen Kriminalfällen, die Richard Kockel selbst erlebte und bearbeitete. Es entsteht ein lebendiges Bild von skurrilen Verbrechen und von der abwechslungsreichen Arbeit des Gerichtsmediziners. Die Fälle - ob spektakulärer Mord oder Kurpfuschermißerfolge - sind ausnahmslos spannend erzählt.