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Die folgende Untersuchung schlägt eine Analyse der zeitgenössischen sexuell-affektiven Beziehungen im Cyberspace-Szenario vor, wobei diese Art von Beziehungen mit dem Dispositiv der Sexualität in Verbindung gebracht wird, da dieses Dispositiv in der Lage ist, sich an die Veränderungen anzupassen, die es aufgrund seiner eigenen Funktionalität erfahren kann. Diesem Gedanken folgend, haben wir das Instrument der Sexualität als funktionales Element der Umsetzung des Neoliberalismus in Verbindung gebracht, so die Hypothese dieser Arbeit. Auf der Grundlage der Arbeiten von Foucault und Autoren wie…mehr

Produktbeschreibung
Die folgende Untersuchung schlägt eine Analyse der zeitgenössischen sexuell-affektiven Beziehungen im Cyberspace-Szenario vor, wobei diese Art von Beziehungen mit dem Dispositiv der Sexualität in Verbindung gebracht wird, da dieses Dispositiv in der Lage ist, sich an die Veränderungen anzupassen, die es aufgrund seiner eigenen Funktionalität erfahren kann. Diesem Gedanken folgend, haben wir das Instrument der Sexualität als funktionales Element der Umsetzung des Neoliberalismus in Verbindung gebracht, so die Hypothese dieser Arbeit. Auf der Grundlage der Arbeiten von Foucault und Autoren wie Lipovetsky und Bauman haben wir eine Interpretation vorgenommen, die es uns erlaubt, die Sexualität als ein Machtmittel zu bezeichnen, das im Neoliberalismus die Arbeit, die die Individuen mit sich selbst machen, um sich als Unternehmer ihrer selbst zu definieren und somit als Humankapital im Wirtschaftsspiel aktiv zu sein, gesucht hat.
Autorenporträt
Feminist philosopher belonging to the Amauta Research Group of the Universidad del Atlántico. She has developed research concerning political and cultural philosophy.