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Im Wien des 19. Jahrhunderts verlieh Freud der Sexualität und ihren Symbolisierungen eine Sprache in Medizin und Psychologie und in der Behandlung psychischer Erkrankungen. In der Geschichte der Psychoanalyse nach Freud ist aber auch zu beobachten, dass triebtheoretische Erörterungen und Bezüge aus dem Beginn der Psychoanalyse als Wissenschaft immer wieder zu »verschwinden« drohen und andererseits doch auch immer wieder andrängen und gehört werden wollen.Die Beiträge dieses Bandes widmen sich der Frage, wie Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker heute die damals bahnbrechenden Konzepte…mehr

Produktbeschreibung
Im Wien des 19. Jahrhunderts verlieh Freud der Sexualität und ihren Symbolisierungen eine Sprache in Medizin und Psychologie und in der Behandlung psychischer Erkrankungen. In der Geschichte der Psychoanalyse nach Freud ist aber auch zu beobachten, dass triebtheoretische Erörterungen und Bezüge aus dem Beginn der Psychoanalyse als Wissenschaft immer wieder zu »verschwinden« drohen und andererseits doch auch immer wieder andrängen und gehört werden wollen.Die Beiträge dieses Bandes widmen sich der Frage, wie Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker heute die damals bahnbrechenden Konzepte Freuds verstehen und anwenden.Mit Beiträgen von W. Berner, K.-H. Bomberg, C. Braun, M. B. Buchholz, J. Durban, G. Fuchs, P. Gabriel, P. Giesers, J. Golombek, J. Haustein, T. Hüller, R. Jaspers, O. Kernberg, M. Klingenburg-Vogel, S. Leikert, P. Möhring, F. Pfäfflin, W. Pohlmann, I. Quindeau, M. Raab, H. Richter-Appelt, C. Rohde-Dachser, A. Rothkegel, G. Schneider, F. Seydel, T. Stadler, M. Stippig, G. Teckentrup, H. Weiß und H.-V. Werthmann