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Die Sexualgeschichte ist keine eigenständige Disziplin, sondern Teilaspekt natur-, geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer sowie häufiges Thema gesellschaftspolitischer Diskussionen. Florian G. Mildenberger zeigt historische Entwicklungen, gesellschaftliche Diskurse und Problemfelder von der Antike bis zur Gegenwart auf, beschreibt sie überblicksartig und stellt weitere Literatur für eigene Studien bereit. Der Autor:
Dr. Florian G. Mildenberger ist Professor am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und forscht vorrangig zu Geschichte, Entstehung und
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Produktbeschreibung
Die Sexualgeschichte ist keine eigenständige Disziplin, sondern Teilaspekt natur-, geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer sowie häufiges Thema gesellschaftspolitischer Diskussionen. Florian G. Mildenberger zeigt historische Entwicklungen, gesellschaftliche Diskurse und Problemfelder von der Antike bis zur Gegenwart auf, beschreibt sie überblicksartig und stellt weitere Literatur für eigene Studien bereit.
Der Autor:

Dr. Florian G. Mildenberger ist Professor am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und forscht vorrangig zu Geschichte, Entstehung und Bedeutung heilkundlicher, sozialer und sexueller Subkulturen im 19./20. Jahrhundert.
Autorenporträt
Dr. Florian G. Mildenberger ist Professor am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und forscht vorrangig zu Geschichte, Entstehung und Bedeutung heilkundlicher, sozialer und sexueller Subkulturen im 19./20. Jahrhundert.
Rezensionen
"... Eine besondere Stärke ist, dass Florian Mildenberger zeigt, wie sich politische und medizinische Großereignisse, wie die Unabhängigkeit der USA, der Zusammenbruch des Ostblocks, die Einführung von Antibiotika oder der Antibabypille auf die Auslebbarkeit von Sexualitäten auswirkte ..." (Wolfgang Burgdorf, in: H-Soz-Kult, hsozkult.de, 12. Oktober 2020)

"... Die Darstellungen des Bändchens sind überaus dicht und komprimiert angelegt, was der Intention, "[e]ine kurze Einführung" zu gewährleisten ... und "Literaturhinweise zum Weiterlesen und Studieren" (ebd.) zu bieten, dennoch mehr als gerecht wird ..." (Maximilian Römer, in: Sexuologie, Jg. 26, Heft 3-4, 2019)