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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten ist nicht die Turbulenz, sondern mit der Logik von gestern zu handeln." Diese Aussage von einem österreichisch-amerikanischen Ökonomen und Autoren Peter F. Drucker impliziert, dass eine Vielzahl bekannter Paradigmen in der Marketingwissenschaft einer Revision bedürfen. Dabei soll insbesondere ein Perspektivenwechsel zur Überwindung des Transaktionsmarketing durch den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten ist nicht die Turbulenz, sondern mit der Logik von gestern zu handeln." Diese Aussage von einem österreichisch-amerikanischen Ökonomen und Autoren Peter F. Drucker impliziert, dass eine Vielzahl bekannter Paradigmen in der Marketingwissenschaft einer Revision bedürfen. Dabei soll insbesondere ein Perspektivenwechsel zur Überwindung des Transaktionsmarketing durch den servicedominierenden Ansatz auf Implikati-onsmöglichkeiten und deren Konsequenz untersucht werden.Eine reformulierte Betrachtungsweise auf ökonomische Austauschbeziehungen wird von den beiden Professoren für Marketing Stephen L. Vargo und Robert F. Lusch entworfen. Mit ihrem im Jahr 2004 im "Journal of Marketing" erschienenen Grundlagenartikel "Evolving to a New Dominant Logic for Marketing" initiieren sie eine fundamentale Debatte um das Verständnis des "Marketing". Sie stellen die bis dato gefestigte Denkweise der Marketingwissenschaft und -praxis infrage, indem sie die sogenannte güterdominierende Logik (Good-Dominant Logic "GDL")