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Paola und Martin: für beide ist es die große Liebe, nichts wird je ihr Glück zerstören. In der Nähe eines verwunschenen Leuchtturms finden sie den vollkommenen Platz, wo sie ihre Träume leben werden. Doch erst die Weisheit des alten Leuchtturmwärters zeigt ihnen, daß es mehr braucht als Gefühle und Leidenschaft ... Eine ergreifend schöne Geschichte vom Autor des Welterfolgs Der träumende Delphin .

Produktbeschreibung
Paola und Martin: für beide ist es die große Liebe, nichts wird je ihr Glück zerstören. In der Nähe eines verwunschenen Leuchtturms finden sie den vollkommenen Platz, wo sie ihre Träume leben werden. Doch erst die Weisheit des alten Leuchtturmwärters zeigt ihnen, daß es mehr braucht als Gefühle und Leidenschaft ...
Eine ergreifend schöne Geschichte vom Autor des Welterfolgs Der träumende Delphin.
Autorenporträt
Sergio Bambaren, geboren 1960 in Peru, gelang mit 'Der träumende Delphin' auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute in Lima, Peru, sowie auf den Kanarischen Inseln, und ist Vizepräsident des Non-Profit-Unternehmens 'Delphis'.
Rezensionen
Für Träumer und Gückssucher
Leuchttürme sind Wegweiser. Ihr Licht leuchtet so intensiv und weit aufs Meer hinaus, weil es eine Glaswand und eine Linse durchdringt, die es bündelt und verstärkt. Solche "gläsernen Wände", so Sergio Bambaren in der Vorbemerkung zu Der Traum des Leuchtturmwärters, gibt es auch im Leben. Nur fehlt uns häufig die Kraft und der Mut sie zu durchdringen: Wir lassen uns durch Konventionen und die Angst, andere zu enttäuschen, einschüchtern.
Zwei Menschen auf der Suche
In seiner Parabel berichtet Sergio Bambaren von einem jungen Paar, Paola und Martin. Beide sind über dreißig und stehen mitten im Leben - Paola als Architektin, Martin als Geschäftsmann. Schnell wird ihnen klar, dass sie füreinander geschaffen sind. Sie träumen von einer gemeinsamen Zukunft, einer Familie mit vielen Kindern...
Wären da nicht Paoloas Eltern. Paola lebt noch bei ihnen, schließlich sind Vater und Mutter auf ihre Pflege angewiesen. Kein Wunder also, dass sie wenig Verständnis dafür haben, wenn Paola mit ihrem Freund verreist. Paola ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu Martin und dem Wunsch, mit ihren Eltern in Harmonie zu leben.
Die Geschichte des Leuchtturmwärters
Durch Zufall entdecken Paola und Martin einen verlassenen, halb zerfallenen Leuchtturm. Von einem Einheimischen erfahren sie, dass der alte Leuchtturmwärter seit langem in Santiago in einem Hospital lebt. Sofort machen sich Martin und Paola auf den Weg zu ihm. Im Heim treffen sie auf einen etwa siebzig Jahre alten, sehr traurig dreinblickenden Mann, der mit der Zeit verstummt war.
Paola und Martin nehmen den Alten mit zum Leuchtturm, erst einmal, dann immer häufiger. Während sie den Leuchtturm restaurieren, findet der Mann seine Sprache wieder. Er erzählt seine Geschichte und verrät ihnen viel über das Geheimnis des Glücks. Schließlich geht er eines Tages selbst auf eine große Reise...
Nie den Mut verlieren, im richtigen Moment notwendige Entscheidungen treffen - das die Botschaft dieser wunderbar poetischen Parabel vom Leuchtturm und seinem Licht. Alle Menschen, sagt Sergio Bambaren, können wie Leuchttürme sein, Lichter, "deren Strahl die gläserne Wand durchdringt und zur Wahrheit führt." (Birgit Kuhn)
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