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Die kulturpolitikwissenschaftliche Studie zum Sorbischen National-Ensemble stellt sich der Komplexität der sorbischen Kulturförderung methodisch und strukturell. Die Analyse vereint eine Vielzahl von Perspektiven: Zeit-, Musik- und Verfassungsgeschichte sowie Kulturökonomie. Mit Blick auf eine langfristige Konsolidierung der sorbischen Einrichtung wurden verschiedene Optionen für die weitere Entwicklung des Ensembles erarbeitet, die in diesem Band der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Analyse wurde am Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen durch Matthias Theodor Vogt (Professor für…mehr

Produktbeschreibung
Die kulturpolitikwissenschaftliche Studie zum Sorbischen National-Ensemble stellt sich der Komplexität der sorbischen Kulturförderung methodisch und strukturell. Die Analyse vereint eine Vielzahl von Perspektiven: Zeit-, Musik- und Verfassungsgeschichte sowie Kulturökonomie. Mit Blick auf eine langfristige Konsolidierung der sorbischen Einrichtung wurden verschiedene Optionen für die weitere Entwicklung des Ensembles erarbeitet, die in diesem Band der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Analyse wurde am Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen durch Matthias Theodor Vogt (Professor für Kulturpolitik und Kulturgeschichte an der Hochschule Zittau/Görlitz), Philipp Bormann (Kulturmarketing), Andreas Bracher (Zeithistoriker), Vladimir Kreck (Kulturökonom) und Katarina Markovic (Professorin für Musikgeschichte am New England Conservatory of Music, Boston MA) erarbeitet. Zahlreiche Gespräche, insbesondere mit sorbischen Jugendlichen, Künstlern und Wissenschaftlern, flossen in die Darstellung ein, die damit einen lebendigen Einblick in Stand und Selbstverständnis der einzigen slawischen unter den Nationalen Minderheiten Deutschlands ermöglicht.
Autorenporträt
Der Autor: Matthias Theodor Vogt ist Professor für Kulturpolitik und Kulturgeschichte an der Hochschule Zittau/Görlitz, Direktor des Instituts für kulturelle Infrastruktur Sachsen, Urheber des Sächsischen Kulturraumgesetzes und Autor zahlreicher Publikationen zur Kulturpolitik.