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Snyder (1974) lieferte mit der Self-Monitoring Skala ein Maß mit dem im Rahmen der Werbeforschung wichtige Ergebnisse erzielt wurden. Die Skala teilt Personen in High- und Low-Self-Monitorer ein. High-Self-Monitorer sind bestrebt ihre Wirkung nach außen zu kontrollieren und nutzen die Signale der Umgebung um sich an die jeweilige Situation anzupassen. Low-Self-Monitorer wiederum legen als Basis ihres Verhaltens weniger Wert auf die Signale ihrer Mitmenschen, sondern nutzen innere Ressourcen wie Einstellungen und Dispositionen. In diversen Studien von Snyder und DeBono (1985) und DeBono und…mehr

Produktbeschreibung
Snyder (1974) lieferte mit der Self-Monitoring Skala
ein Maß mit dem im Rahmen der Werbeforschung wichtige
Ergebnisse erzielt wurden. Die Skala teilt Personen
in High- und Low-Self-Monitorer ein.
High-Self-Monitorer sind bestrebt ihre Wirkung nach
außen zu kontrollieren und nutzen die Signale der
Umgebung um sich an die jeweilige Situation
anzupassen. Low-Self-Monitorer wiederum legen als
Basis ihres Verhaltens weniger Wert auf die Signale
ihrer Mitmenschen, sondern nutzen innere Ressourcen
wie Einstellungen und Dispositionen. In diversen
Studien von Snyder und DeBono (1985) und DeBono und
Packer (1991) konnte festgestellt werden, dass es je
nach Werbestil zu einer Änderung der Produkt
Qualitätswahrnehmung, der Bereitschaft ein Produkt zu
testen oder einen bestimmten Betrag dafür zu bezahlen
kommt. So wurde ein und dasselbe Produkt durch
unterschiedliche Werbestrategien von High- und
Low-Self-Monitorern unterschiedlich bewertet
Autorenporträt
Ilker Özyavuz, geb. 1980, studierte Psychologie mit Schwerpunkt
Werbe-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie an der
Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
Aktuell arbeitet er beim weltgrößten IT Konzern und engagiert
sich parallel für die kulturelle und soziale Einbindung von
Jugendlichen mit Migrationshintergrund.