Andere Kunden interessierten sich auch für
![Wie können ARD und ZDF mehr junge Zuschauer gewinnen?]( "Wie können ARD und ZDF mehr junge Zuschauer gewinnen?")
Wie können ARD und ZDF mehr junge Zuschauer gewinnen?17,95 €![Simuliertes Medium? Die papierlose Zeitung]( "Simuliertes Medium? Die papierlose Zeitung")
Simuliertes Medium? Die papierlose Zeitung17,95 €![Zur Lebenslage von Kindern in Ein-Elternteil-Familien]( "Zur Lebenslage von Kindern in Ein-Elternteil-Familien")
Zur Lebenslage von Kindern in Ein-Elternteil-Familien17,95 €![Zygmunt Bauman und die Ambivalenz der Moderne]( "Zygmunt Bauman und die Ambivalenz der Moderne")
Zygmunt Bauman und die Ambivalenz der Moderne17,95 €![Pink Floyds "e;The Wall"e; - eine Abrechnung mit der Popkultur?]( "Pink Floyds "e;The Wall"e; - eine Abrechnung mit der Popkultur?")
Pink Floyds "e;The Wall"e; - eine Abrechnung mit der Popkultur?15,95 €![Politische Meinungsbildung in der Unterhaltungsöffentlichkeit: Bulworth 1998]( "Politische Meinungsbildung in der Unterhaltungsöffentlichkeit: Bulworth 1998")
Politische Meinungsbildung in der Unterhaltungsöffentlichkeit: Bulworth 199817,95 €![Gewalt im Fußball. Ausmaße und Prävention]( "Gewalt im Fußball. Ausmaße und Prävention")
Gewalt im Fußball. Ausmaße und Prävention17,95 €
![Pink Floyds "e;The Wall"e; - eine Abrechnung mit der Popkultur?](https://bilder.buecher.de/produkte/23/23169/23169858m.jpg "Pink Floyds "e;The Wall"e; - eine Abrechnung mit der Popkultur?")
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorien der Mediennutzung, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. THEORETISCHER TEIL2.1. MEDIENVERHALTEN 2.1.1. Verschiedene Medientypen2.1.2. Fernseh- und Programmnutzung 2.1.3. Kabelfernsehen 2.1.4. Das Fernsehprogrammangebot 2.1.5. Qualitative Aspekte der Mediennutzung 2.2. PROGRAMM-SELEKTIONSVORGÄNGE 2.2.1. Programm-im-Programm-Selektion 2.2.1.2. Flipping 2.2.1.3. Switching 2.2.1.4. Grazing 2.2.1.5. Psychische Abwesenheit 2.2.2. Selektive Werbevermeidung 2.2.2.1. Zapping 2.2.2.2. Sticker 2.2.2.3. Physisches Zapping 2.2.2.4. Zipping 2.2.2.5. Zipping mit VPS (Video-Programming-System) 2.3. PROGRAMMAUSWAHL UND -ABWAHL 2.3.1. Fehlende Planungsphase, starke Orientierungsphase: Flipping 2.3.2. Starke Reevaluationsphase: Switching 2.4. TV-PHASEN 2.4.1. Präwerbephase 2.4.2. Werbephase 2.4.3. Postwerbephase 2.5. PSYCHOLOGISCHE HINTERGRÜNDE SELEKTIVEN MEDIENVERHALTENS 2.5.1. Technisierung des Lebensraumes 2.5.2. Eskapismus 2.5.3. Zeitökonomie 2.5.4. Prestige 2.5.5. Sozialer Informationsstress 2.5.6. Soziale Hilflosigkeit 2.5.7. Vererbungseffekt 2.5.8. Soziale Medienverpflichtung 2.6. URSACHENZUSCHREIBUNGEN AUS DER SICHT DER FERNSEHZUSCHAUER 2.6.1. Lokation: Internalität und Externalität 2.6.2. Stabilität 2.6.3. Kontrollierbarkeit 3. EMPIRISCHER TEIL 3.1. UNTERSUCHUNGSDESIGN, ERHEBUNG 3.2. STICHPROBENCHARAKTERISTIK 3.3. UMSCHALTQUOTE 3.4. SENDERENTSCHEIDUNG 3.5. PROGRAMMRUBRIKEN UND ZAPPING 3.6. ZAPPER UND STICKER: TRENDS 3.6.1. Geschlecht und Alter 3.6.2. Ausbildung, Beruf und Einkommen 3.6.3. Familie und soziales Umfeld 3.6.4. Sehzeitensegmente 3.6.5. Einstellung zur Werbung und weitere Variablen 3.6.6. TV-Phasen und Zapping 3.7. ZAPPER- UND STICKER-TYPOLOGIEN I: FAKTORENÜBERSICHT 3.7.1. Werbekritikfaktor 3.7.2. Faktor der medienkritischen Senderenttäuschung 3.7.3. Anklagefaktor 3.7.4. Selbsteinschätzungsfaktor 3.7.5. Dritte-Personen-Faktor 3.8. ZAPPER UND STICKER-TYPOLOGIEN II 3.8.1. Segmentierung der Begründungsmuster 3.8.2. Trügerische Mehrheitsvermutung 3.8.3. Emotionale Konsequenzen 3.8.4. Attributionsbezogene Imageanalyse der Fernsehsender 3.9. ERGEBNISSE ZU ANDEREN FORMEN SELEKTIVEN MEDIENVERHALTENS 3.9.1. Zipping 3.9.2. Physisches Zapping 3.9.3.Psychische Abwesenheit 3.9.4. Der Flipper 3.9.5. Der Hopper 3.10. EINFLUß DER PROGRAMMZEITSCHRIFTEN 4. ZUSAMMENFASSUNG