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Warum redet das Mädchen nicht im Kindergarten? Warum schweigt der Junge in der Schule? Selektiv mutistische Kinder besitzen die Fähigkeit zu sprechen, setzen diese aber in fremden Situationen oder gegenüber bestimmten Personen nicht ein. Eine Kommunikation mit ihnen ist z.T. gar nicht mehr oder nur noch über Gesten und schriftliche Mitteilungen möglich.Nitza Katz-Bernstein führt in ihrem Buch die Erscheinungsbilder dieser Störung auf und erläutert die Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten. Sie integriert dabei therapeutische Bausteine aus unterschiedlichen psychotherapeutischen Schulen und…mehr
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Warum redet das Mädchen nicht im Kindergarten? Warum schweigt der Junge in der Schule? Selektiv mutistische Kinder besitzen die Fähigkeit zu sprechen, setzen diese aber in fremden Situationen oder gegenüber bestimmten Personen nicht ein. Eine Kommunikation mit ihnen ist z.T. gar nicht mehr oder nur noch über Gesten und schriftliche Mitteilungen möglich.Nitza Katz-Bernstein führt in ihrem Buch die Erscheinungsbilder dieser Störung auf und erläutert die Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten. Sie integriert dabei therapeutische Bausteine aus unterschiedlichen psychotherapeutischen Schulen und verschiedenen Fachdisziplinen wie Logopädie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55685
- 6., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 261
- Erscheinungstermin: 4. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 228mm x 149mm x 18mm
- Gewicht: 457g
- ISBN-13: 9783497032389
- ISBN-10: 3497032387
- Artikelnr.: 68779195
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55685
- 6., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 261
- Erscheinungstermin: 4. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 228mm x 149mm x 18mm
- Gewicht: 457g
- ISBN-13: 9783497032389
- ISBN-10: 3497032387
- Artikelnr.: 68779195
Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein, Beraterin, Supervisorin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SPV, CH) und Logopädin, leitete das Zentrum für Beratung und Therapie und zusammen mit Dr. Katja Subellok das Sprachtherapeutische Ambulatorium an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Universität Dortmund.
Inhalt Eine kleine Vorgeschichte . 9 Einleitung . 13 Teil I Theoretische
Zugänge 23 1 Was ist (selektiver) Mutismus? . 24 1.1 Definition und
Erscheinungsbild . 24 1.2 Diagnostische Kriterien . 27 1.3 Mutismusarten .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 1.4 Epidemiologie, Co-Morbidität und Risikofaktoren . 30 1.5 Beitrag zur
Ätiologie: Warum schweigen Kinder? Die Unfähigkeit, die Fremdheit zu
überwinden . 35 2 Linguistische und entwicklungspsychologische Zugänge Wie
sich das Sprechen und das (selektive) Schweigenentwickeln 39 2.1 Warum ein
entwicklungspsychologischer Zugang? . 39 2.2 Spracherwerb und
Sprachentwicklung Sozial-interaktive Position . 40 2.2.1 Kommunikations-
und Dialogstrukturen Wie lernt man zu kommunizieren? . 42 2.2.2 Trianguläre
Prozesse Anforderungen meistern können . 46 2.2.3 Innere Repräsentation Die
Kraft der Vorstellung und der Bewertung . 50 2.2.4 Symbolisierung und
narrative Organisation Erwerb narrativer Kompetenzen 54 2.2.5 Trennung
zwischen innerem und äußerem Dialog Strategien der Konversation . 57 2.2.6
Verinnerlichte Wertmaßstäbe Regulierung des eigenen Verhaltens (=
Mentalisieren) . 59 2.3 Zusammenfassung . 62 Teil II Diagnostik und
Koordination der Therapie . 63 1 Diagnostische Erhebungen Wie kann ein
(selektiver) Mutismus erfasst werden? . 64 2 Setting und "Case Management"
Wer, was, wo, wann und wozu? . 70 3 Erhebung von therapierelevanten Daten .
73 Teil III Therapeutische Zugänge und Wirkfaktoren . 85 1 Therapeutische
Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................. 86 1.1 Druck ausüben oder gewähren lassen?
Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung als "Scaffolding"-Prinzip . 87
1.2 Beziehungsgestaltung und Motivation . 88 1.3 Modelle, Techniken,
Trainingsprogramme . 94 1.4 Integrative Prinzipien für die therapeutische
Arbeit . 95 2 Therapiegestaltung . 97 2.1 Klärung des Therapieauftrages
Umgang mit ambivalenten Botschaften . 97 2.2 Trennung von Bezugspersonen
Mama bleibt draußen! . 102 2.3 "Safe Place" Der sichere Ort als
Ausgangspunkt . 106 2.4 Stärkung des "Alter Ego" "Beweise mir, dass ich
okay bin, so wie ich bin!" . 112 2.5 Durchhaltevermögen Arbeit ohne
Response . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................... 117 Teil IV Nonverbal kommunizieren . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 1 Aufbau eines
kommunikativen Verhaltens "Turn-taking" . 120 2 Arbeit mit Puppen und
Übergangsobjekten Eine Hütte für den Bären . 122 3 Das Märchenheft mit den
Sprechblasen"Jaul, Kabumm, Seufz . . . " . 126 4 Sprachtherapeutische
MaßnahmenSprachaufbau ohne Sprechen . 129 5 Symbolisierung und narrative
VerarbeitungErzählen ohne Sprache . 134 5.1 Das Symbolspiel als
therapeutische Intervention . 134 5.2 Die Aktualität des therapeutischen
Symbolspiels . 136 5.3 Die therapeutische Rolle beim Symbolspiel . 138 5.4
Exkurs: Entwicklungsdiagnostik des Symbolspiels . 142 6 Aggressionen zähmen
im Symbol- und Rollenspiel . 146 Teil V Aufbau der verbalen Kommunikation .
153 1 Lärmend kommunizieren . 154 2 Erste Worte . 157 2.1 Das erste Wort
des Vorschulkindes Die Kunst der Unterstellung . 157 2.2 Das erste Wort des
Schulkindes Hierarchie des Ortes, der Personen und der Sprechweise . 162 3
Arbeit mit dem Tonband . 170 4 Schattensprechen und Zugzwänge . 172 5 Die
Arbeit mit "Ego-States", "inneren Stimmen" oder "Introjekten" . 176 6
Hausaufgaben . 180 7 Transfer: Die Generalisierung des Sprechen-Könnens .
185 8 Krise und Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 188 9 Ende der Therapie: Evaluation und Abschied . . . . . .
. . . . . . ...
Zugänge 23 1 Was ist (selektiver) Mutismus? . 24 1.1 Definition und
Erscheinungsbild . 24 1.2 Diagnostische Kriterien . 27 1.3 Mutismusarten .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 1.4 Epidemiologie, Co-Morbidität und Risikofaktoren . 30 1.5 Beitrag zur
Ätiologie: Warum schweigen Kinder? Die Unfähigkeit, die Fremdheit zu
überwinden . 35 2 Linguistische und entwicklungspsychologische Zugänge Wie
sich das Sprechen und das (selektive) Schweigenentwickeln 39 2.1 Warum ein
entwicklungspsychologischer Zugang? . 39 2.2 Spracherwerb und
Sprachentwicklung Sozial-interaktive Position . 40 2.2.1 Kommunikations-
und Dialogstrukturen Wie lernt man zu kommunizieren? . 42 2.2.2 Trianguläre
Prozesse Anforderungen meistern können . 46 2.2.3 Innere Repräsentation Die
Kraft der Vorstellung und der Bewertung . 50 2.2.4 Symbolisierung und
narrative Organisation Erwerb narrativer Kompetenzen 54 2.2.5 Trennung
zwischen innerem und äußerem Dialog Strategien der Konversation . 57 2.2.6
Verinnerlichte Wertmaßstäbe Regulierung des eigenen Verhaltens (=
Mentalisieren) . 59 2.3 Zusammenfassung . 62 Teil II Diagnostik und
Koordination der Therapie . 63 1 Diagnostische Erhebungen Wie kann ein
(selektiver) Mutismus erfasst werden? . 64 2 Setting und "Case Management"
Wer, was, wo, wann und wozu? . 70 3 Erhebung von therapierelevanten Daten .
73 Teil III Therapeutische Zugänge und Wirkfaktoren . 85 1 Therapeutische
Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................. 86 1.1 Druck ausüben oder gewähren lassen?
Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung als "Scaffolding"-Prinzip . 87
1.2 Beziehungsgestaltung und Motivation . 88 1.3 Modelle, Techniken,
Trainingsprogramme . 94 1.4 Integrative Prinzipien für die therapeutische
Arbeit . 95 2 Therapiegestaltung . 97 2.1 Klärung des Therapieauftrages
Umgang mit ambivalenten Botschaften . 97 2.2 Trennung von Bezugspersonen
Mama bleibt draußen! . 102 2.3 "Safe Place" Der sichere Ort als
Ausgangspunkt . 106 2.4 Stärkung des "Alter Ego" "Beweise mir, dass ich
okay bin, so wie ich bin!" . 112 2.5 Durchhaltevermögen Arbeit ohne
Response . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................... 117 Teil IV Nonverbal kommunizieren . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 1 Aufbau eines
kommunikativen Verhaltens "Turn-taking" . 120 2 Arbeit mit Puppen und
Übergangsobjekten Eine Hütte für den Bären . 122 3 Das Märchenheft mit den
Sprechblasen"Jaul, Kabumm, Seufz . . . " . 126 4 Sprachtherapeutische
MaßnahmenSprachaufbau ohne Sprechen . 129 5 Symbolisierung und narrative
VerarbeitungErzählen ohne Sprache . 134 5.1 Das Symbolspiel als
therapeutische Intervention . 134 5.2 Die Aktualität des therapeutischen
Symbolspiels . 136 5.3 Die therapeutische Rolle beim Symbolspiel . 138 5.4
Exkurs: Entwicklungsdiagnostik des Symbolspiels . 142 6 Aggressionen zähmen
im Symbol- und Rollenspiel . 146 Teil V Aufbau der verbalen Kommunikation .
153 1 Lärmend kommunizieren . 154 2 Erste Worte . 157 2.1 Das erste Wort
des Vorschulkindes Die Kunst der Unterstellung . 157 2.2 Das erste Wort des
Schulkindes Hierarchie des Ortes, der Personen und der Sprechweise . 162 3
Arbeit mit dem Tonband . 170 4 Schattensprechen und Zugzwänge . 172 5 Die
Arbeit mit "Ego-States", "inneren Stimmen" oder "Introjekten" . 176 6
Hausaufgaben . 180 7 Transfer: Die Generalisierung des Sprechen-Könnens .
185 8 Krise und Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 188 9 Ende der Therapie: Evaluation und Abschied . . . . . .
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Inhalt Eine kleine Vorgeschichte . 9 Einleitung . 13 Teil I Theoretische
Zugänge 23 1 Was ist (selektiver) Mutismus? . 24 1.1 Definition und
Erscheinungsbild . 24 1.2 Diagnostische Kriterien . 27 1.3 Mutismusarten .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 1.4 Epidemiologie, Co-Morbidität und Risikofaktoren . 30 1.5 Beitrag zur
Ätiologie: Warum schweigen Kinder? Die Unfähigkeit, die Fremdheit zu
überwinden . 35 2 Linguistische und entwicklungspsychologische Zugänge Wie
sich das Sprechen und das (selektive) Schweigenentwickeln 39 2.1 Warum ein
entwicklungspsychologischer Zugang? . 39 2.2 Spracherwerb und
Sprachentwicklung Sozial-interaktive Position . 40 2.2.1 Kommunikations-
und Dialogstrukturen Wie lernt man zu kommunizieren? . 42 2.2.2 Trianguläre
Prozesse Anforderungen meistern können . 46 2.2.3 Innere Repräsentation Die
Kraft der Vorstellung und der Bewertung . 50 2.2.4 Symbolisierung und
narrative Organisation Erwerb narrativer Kompetenzen 54 2.2.5 Trennung
zwischen innerem und äußerem Dialog Strategien der Konversation . 57 2.2.6
Verinnerlichte Wertmaßstäbe Regulierung des eigenen Verhaltens (=
Mentalisieren) . 59 2.3 Zusammenfassung . 62 Teil II Diagnostik und
Koordination der Therapie . 63 1 Diagnostische Erhebungen Wie kann ein
(selektiver) Mutismus erfasst werden? . 64 2 Setting und "Case Management"
Wer, was, wo, wann und wozu? . 70 3 Erhebung von therapierelevanten Daten .
73 Teil III Therapeutische Zugänge und Wirkfaktoren . 85 1 Therapeutische
Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................. 86 1.1 Druck ausüben oder gewähren lassen?
Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung als "Scaffolding"-Prinzip . 87
1.2 Beziehungsgestaltung und Motivation . 88 1.3 Modelle, Techniken,
Trainingsprogramme . 94 1.4 Integrative Prinzipien für die therapeutische
Arbeit . 95 2 Therapiegestaltung . 97 2.1 Klärung des Therapieauftrages
Umgang mit ambivalenten Botschaften . 97 2.2 Trennung von Bezugspersonen
Mama bleibt draußen! . 102 2.3 "Safe Place" Der sichere Ort als
Ausgangspunkt . 106 2.4 Stärkung des "Alter Ego" "Beweise mir, dass ich
okay bin, so wie ich bin!" . 112 2.5 Durchhaltevermögen Arbeit ohne
Response . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................... 117 Teil IV Nonverbal kommunizieren . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 1 Aufbau eines
kommunikativen Verhaltens "Turn-taking" . 120 2 Arbeit mit Puppen und
Übergangsobjekten Eine Hütte für den Bären . 122 3 Das Märchenheft mit den
Sprechblasen"Jaul, Kabumm, Seufz . . . " . 126 4 Sprachtherapeutische
MaßnahmenSprachaufbau ohne Sprechen . 129 5 Symbolisierung und narrative
VerarbeitungErzählen ohne Sprache . 134 5.1 Das Symbolspiel als
therapeutische Intervention . 134 5.2 Die Aktualität des therapeutischen
Symbolspiels . 136 5.3 Die therapeutische Rolle beim Symbolspiel . 138 5.4
Exkurs: Entwicklungsdiagnostik des Symbolspiels . 142 6 Aggressionen zähmen
im Symbol- und Rollenspiel . 146 Teil V Aufbau der verbalen Kommunikation .
153 1 Lärmend kommunizieren . 154 2 Erste Worte . 157 2.1 Das erste Wort
des Vorschulkindes Die Kunst der Unterstellung . 157 2.2 Das erste Wort des
Schulkindes Hierarchie des Ortes, der Personen und der Sprechweise . 162 3
Arbeit mit dem Tonband . 170 4 Schattensprechen und Zugzwänge . 172 5 Die
Arbeit mit "Ego-States", "inneren Stimmen" oder "Introjekten" . 176 6
Hausaufgaben . 180 7 Transfer: Die Generalisierung des Sprechen-Könnens .
185 8 Krise und Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 188 9 Ende der Therapie: Evaluation und Abschied . . . . . .
. . . . . . ...
Zugänge 23 1 Was ist (selektiver) Mutismus? . 24 1.1 Definition und
Erscheinungsbild . 24 1.2 Diagnostische Kriterien . 27 1.3 Mutismusarten .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 1.4 Epidemiologie, Co-Morbidität und Risikofaktoren . 30 1.5 Beitrag zur
Ätiologie: Warum schweigen Kinder? Die Unfähigkeit, die Fremdheit zu
überwinden . 35 2 Linguistische und entwicklungspsychologische Zugänge Wie
sich das Sprechen und das (selektive) Schweigenentwickeln 39 2.1 Warum ein
entwicklungspsychologischer Zugang? . 39 2.2 Spracherwerb und
Sprachentwicklung Sozial-interaktive Position . 40 2.2.1 Kommunikations-
und Dialogstrukturen Wie lernt man zu kommunizieren? . 42 2.2.2 Trianguläre
Prozesse Anforderungen meistern können . 46 2.2.3 Innere Repräsentation Die
Kraft der Vorstellung und der Bewertung . 50 2.2.4 Symbolisierung und
narrative Organisation Erwerb narrativer Kompetenzen 54 2.2.5 Trennung
zwischen innerem und äußerem Dialog Strategien der Konversation . 57 2.2.6
Verinnerlichte Wertmaßstäbe Regulierung des eigenen Verhaltens (=
Mentalisieren) . 59 2.3 Zusammenfassung . 62 Teil II Diagnostik und
Koordination der Therapie . 63 1 Diagnostische Erhebungen Wie kann ein
(selektiver) Mutismus erfasst werden? . 64 2 Setting und "Case Management"
Wer, was, wo, wann und wozu? . 70 3 Erhebung von therapierelevanten Daten .
73 Teil III Therapeutische Zugänge und Wirkfaktoren . 85 1 Therapeutische
Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
............................. 86 1.1 Druck ausüben oder gewähren lassen?
Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung als "Scaffolding"-Prinzip . 87
1.2 Beziehungsgestaltung und Motivation . 88 1.3 Modelle, Techniken,
Trainingsprogramme . 94 1.4 Integrative Prinzipien für die therapeutische
Arbeit . 95 2 Therapiegestaltung . 97 2.1 Klärung des Therapieauftrages
Umgang mit ambivalenten Botschaften . 97 2.2 Trennung von Bezugspersonen
Mama bleibt draußen! . 102 2.3 "Safe Place" Der sichere Ort als
Ausgangspunkt . 106 2.4 Stärkung des "Alter Ego" "Beweise mir, dass ich
okay bin, so wie ich bin!" . 112 2.5 Durchhaltevermögen Arbeit ohne
Response . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 1 Aufbau eines
kommunikativen Verhaltens "Turn-taking" . 120 2 Arbeit mit Puppen und
Übergangsobjekten Eine Hütte für den Bären . 122 3 Das Märchenheft mit den
Sprechblasen"Jaul, Kabumm, Seufz . . . " . 126 4 Sprachtherapeutische
MaßnahmenSprachaufbau ohne Sprechen . 129 5 Symbolisierung und narrative
VerarbeitungErzählen ohne Sprache . 134 5.1 Das Symbolspiel als
therapeutische Intervention . 134 5.2 Die Aktualität des therapeutischen
Symbolspiels . 136 5.3 Die therapeutische Rolle beim Symbolspiel . 138 5.4
Exkurs: Entwicklungsdiagnostik des Symbolspiels . 142 6 Aggressionen zähmen
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153 1 Lärmend kommunizieren . 154 2 Erste Worte . 157 2.1 Das erste Wort
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Hausaufgaben . 180 7 Transfer: Die Generalisierung des Sprechen-Könnens .
185 8 Krise und Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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