Selbstverlust und Gottentfremdung
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Hier erzählen Frauen von ihren Erfahrungen mit spirituellem Missbrauch in Orden, geistlichen Gemeinschaften und in der Seelsorge. Was mit der Sehnsucht nach einem Leben aus dem christlichen Glauben beginnt, endet für viele mit dem Verlust des eigenen Ichs und der Entfremdung von Gott. Das Buch zeigt, wie Spiritualität benutzt wird, um andere zu kontrollieren, zu manipulieren und auszubeuten. Es zeigt aber auch, dass der Weg zurück zu einer autonomen Lebensgestaltung möglich ist. Die Zeugnisse der Frauen werden ergänzt um Beiträge von Verantwortungsträgerinnen in den Orden und um eine theologische Einordnung durch die Herausgeberinnen.…mehr

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Produktbeschreibung
Hier erzählen Frauen von ihren Erfahrungen mit spirituellem Missbrauch in Orden, geistlichen Gemeinschaften und in der Seelsorge. Was mit der Sehnsucht nach einem Leben aus dem christlichen Glauben beginnt, endet für viele mit dem Verlust des eigenen Ichs und der Entfremdung von Gott. Das Buch zeigt, wie Spiritualität benutzt wird, um andere zu kontrollieren, zu manipulieren und auszubeuten. Es zeigt aber auch, dass der Weg zurück zu einer autonomen Lebensgestaltung möglich ist. Die Zeugnisse der Frauen werden ergänzt um Beiträge von Verantwortungsträgerinnen in den Orden und um eine theologische Einordnung durch die Herausgeberinnen.
Autorenporträt
Dr. Barbara Haslbeck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Regensburg und arbeitet an einem Forschungsprojekt »Sexueller Missbrauch an Ordensfrauen«. Prof.in Dr. Ute Leimgruber lehrt Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Regensburg; sie ist Initiatorin des dortigen Forschungsschwerpunkts »Missbrauchsmuster. Gewalt gegen erwachsene Frauen in der Kirche«. Regina Nagel ist Vorsitzende des Bundesverbands der Gemeindereferent:innen Deutschlands und Schriftleiterin der Verbandszeitschrift »das magazin«. Philippa Rath OSB, Benediktinerin der Abtei St. Hildegard in Rüdesheim-Eibingen, ist Geistliche Begleiterin von Frauen in Orden und geistlichen Gemeinschaften sowie von haupt- und ehrenamtlich tätigen Frauen in der Kirche.