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Die heutige Gesellschaft unterliegt einem rasanten und stetigen Wandel. Organisationale Veränderungen, die Vermehrung von Wissen sowie die Forderung nach Flexibilität und Innovationen stellen neue Anforderungen an individuelles, kollektives und organisationales Lernen. Angesichts dieser Veränderungen wird der Fähigkeit, selbstreguliert zu lernen, eine immer größere Bedeutung in Forschung und Praxis zugeschrieben. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Bedeutung des selbstregulierten Lernens darzustellen, sowie dessen Rolle für die Lernende Organisation aufzuzeigen. Nachdem selbstreguliertes Lernen…mehr

Produktbeschreibung
Die heutige Gesellschaft unterliegt einem rasanten und stetigen Wandel. Organisationale Veränderungen, die Vermehrung von Wissen sowie die Forderung nach Flexibilität und Innovationen stellen neue Anforderungen an individuelles, kollektives und organisationales Lernen. Angesichts dieser Veränderungen wird der Fähigkeit, selbstreguliert zu lernen, eine immer größere Bedeutung in Forschung und Praxis zugeschrieben. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Bedeutung des selbstregulierten Lernens darzustellen, sowie dessen Rolle für die Lernende Organisation aufzuzeigen. Nachdem selbstreguliertes Lernen sowohl im individuellen als auch im organisationalen Kontext zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, stellt sich die Frage, was sind Möglichkeiten und Grenzen von selbstreguliertem Lernen in Lernenden Organisationen. Dabei werden diese herausgearbeitet, um anschließend Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Autorenporträt
Mag. (FH) Carmen Dohr MSc., geboren 1982, wohnhaft Kärnten / Österreich, Masterstudium Wirtschaftspädagogik an der Universität Graz