Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 28,20 €
  • Broschiertes Buch

6. 2 Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6. 2. 1 Thematischer Reflexionsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6. 2. 2 Beispiel: GeslriChsordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6. 2. 3 Formelle - informelle Riiume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 6. 2. 4 Spezielle Reflexionsriiume und…mehr

Produktbeschreibung
6. 2 Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6. 2. 1 Thematischer Reflexionsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6. 2. 2 Beispiel: GeslriChsordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6. 2. 3 Formelle - informelle Riiume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 6. 2. 4 Spezielle Reflexionsriiume und -zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 6. 2. 5 Unterschiede zwischen den Gruppen und Zusammenfassung . . . . . . . . . 168 6. 3 Gruppeneigene Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 v. Schritte zur Erweiterung des Selbststeuerungs potentials 1. "Blinde Reeken" selbstorganisierter Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 2. Wer will etwas verandem: Die "engagierten" Betroffenen - die "distanzierten" Experten ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 3. Beispiele fUr Interventionen in sozialen Systemen: Famili- tberapie und Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 4. Zwei Typen von ProblemlOsungen: Normativ und selbstbez- lich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 5. Methodische FJemente zur Erweiterung von Selbststeuerun- potentialen in Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 6. Individuelle Kompetenzen und Lemschritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . l90 Anhang Frageleitfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 8 Vorwort Wer sieh und anderen in einer Selbsthilfegruppe helfen, wer politisch oder kulturell und sieh selbst initiativ werden will, muS sieh mit anderen zusammensehlieBen organisieren. In der vorliegenden Arbeit wird die Praxis der sozialen Selbstorganisa tion nach folgenden Leitfragen untersueht: Welehe Gruppen entstehen aus diesen Zusammenschltissen und wie entwiekeln sie sieh? Wie verstehen die Beteiligten ihren sozialen ProzeS und wie steuern sie ihn? Diese empirischen Ausgangsfragen machen theoretische Vortiberlegungen notwendig. Urn die Praxis der Selbstorganisation zu erfragen und zu untersuchen, muS erst gekUirt werden, was unter Entwieklungs- und Selbststeuerungsprozessen in Gruppen zu vertehen ist und mit welehen Fragen und Begriffen diese erfaSt werden konnen.
Autorenporträt
Karl Schattenhofer, Dr. phil., Dipl.-Psych.; Trainer für Gruppendynamik in der Deutschen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik (DGGO), Supervisor (DGSv) und Lehrsupervisor, psychologischer Psychotherapeut. Langjähriger Leiter der Sektion Gruppendynamik im Deutschen Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik (DAGG). Trainer und Berater in freier Praxis für Profit- und Non-Profit-Organisationen; Lehraufträge an Hochschulen. Leiter von TOPS München-Berlin e. V., einem Zusammenschluss von gruppendynamischen Trainern, die gemeinsam Fortbildungen und Beratung für Teams und Teamarbeiter anbieten und Supervisoren ausbilden.