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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fakultät I: Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem selbstgesteuerten Lernen von Studierenden. Die Bedeutung des selbstregulierten Lernens ist in der heutigen Zeit durch gesellschaftliche Entwicklungen enorm gestiegen. Selbstständigkeit im Lernprozess ist die Vorraussetzung für lebenslanges Lernen, welches heutzutage schon fast als Selbstverständlichkeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fakultät I: Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem selbstgesteuerten Lernen von Studierenden. Die Bedeutung des selbstregulierten Lernens ist in der heutigen Zeit durch gesellschaftliche Entwicklungen enorm gestiegen. Selbstständigkeit im Lernprozess ist die Vorraussetzung für lebenslanges Lernen, welches heutzutage schon fast als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird. Durch die Lerntagebuch-Analysen soll das selbstgesteuerte Lernen erforscht werden. Die meisten Lernmodelle in der Literatur sind sehr stark vereinfacht.
Diese Studie soll das komplexe Lerngeschehen differenzierter und umfangreicher erfassen. Dabei steht die Reflexionsfähigkeit, die durch das Tagebuchschreiben trainiert werden soll, im Mittelpunkt des Interesses. Sie wird als wichtigste Komponente des selbstgesteuerten Lernens angesehen. Es wird mit der Forschungsmethode Qualitative Inhaltsanalyse gearbeitet. Zusätzlich kommt ein quantitatives Erhebungsinstrument zum Einsatz. Auf diese Weise können die gewonnenen qualitativen Ergebnisse mit den quantitativen Daten verglichen werden.
Gang der Untersuchung:
Der theoretische Teil umfasst vier Hauptkapitel. Kapitel 1 erläutert das Konzept selbstgesteuertes Lernen , Gründe für die aktuelle Bedeutung dessen, die kognitiven und motivationalen Komponenten des selbstgesteuerten Lernens sowie Überlegungen zu deren Erfassung. In Kapitel 2 wird das lebenslange Lernen und die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens für dieses thematisiert. Kapitel 3 beinhaltet eine kurze Einführung in das Tagebuchschreiben. Der Sinn des Lerntagebuchs, das Entwickeln der Reflexivität, wird erläutert. Das Lerntagebuch dient als Dokumentationsmethode des selbstgesteuerten Lernens bei den Studierenden. In Kapitel 4 wird die Forschungsmethode der Tagebuch-Auswertung, die Qualitative Inhaltsanalyse kurz dargestellt; aus welchen Materialien sie entwickelt worden ist und welche Techniken sie umfasst.
Der empirische Teil gliedert sich in fünf Hauptkapitel. In Kapitel 5 werden die Fragestellungen formuliert sowie eine Darstellung der Untersuchung und ihrer Stichprobe vorgenommen. Kapitel 6 erläutert die eingesetzten qualitativen und quantitativen Erhebungsinstrumente. Kapitel 7 behandelt die Auswertung mit Qualitativer Inhaltsanalyse, wozu auch die Entwicklung des Kriterienkatalogs gehört. In Kapitel 8 werden die Ergebnisse aus der Lerntagebuch- und Fragebogenauswertung dargestellt. Kapitel 9 hat die Qualität der qualitativen und quantitativen Daten zum Thema. Es findet ein Vergleich dieser Daten statt.
Im abschließenden Teil dieser Diplomarbeit geht es im 10. Kapitel um weiterführende Gedanken zum selbstgesteuerten Lernen. Es werden Möglichkeiten zur Verbesserung des Lerntagebuch- Einsatzes diskutiert. Kapitel 11 bildet die Zusammenfassung dieser Arbeit.
Zusammenfassung:
Das Zentrum der vorliegenden Diplomarbeit stellt die Analyse des selbstgesteuerten Lernens Studierender dar. Da es nur wenige Forschungen zum Einsatz des Lerntagebuchs gibt, soll die Studie einen Beitrag zu diesem Thema leisten. Mit Hilfe der empirischen Studie soll herausgefunden werden, wie Studenten selbstgesteuert lernen. Es wurde davon ausgegangen, dass die Selbstreflexion von besonderer Bedeutung für das selbstregulierte Lernen ist, was diese empirische Untersuchung bestätigt. Des Weiteren wurde bei dieser Studie deutlich, dass das Lerntagebuch ein geeignetes Instrument für die Entwicklung metakognitiver Strategien darstellt. Die Reflexionsleistung im Sinne eines Lerntagebuchs fordert eine neue Sichtweise von Leistungsbewertung. Der komplexe Prozess des Reflektierens sollte verstärkt Beachtung und Anerkennung erfahren.
Die Be...